Die interdisziplinär und interepochale angelegte Tagung fand in Kooperation der Veranstalter des Fachbereiches Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin sowie des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V. statt. Der Arbeitskreis veranstaltet seit 1997 eine Jahrestagung zum genannten Forschungsbereich. Die diesjährige, übergreifende Thematik der auditiven Erfahrungsgeschichte in Kriegskontexten („Belliphonie“) ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet, das durch seine Interdisziplinarität und methodologischen Diversität bedeutende Impulse an die Militärgeschichte liefert.
Nach der Einführung der leitenden Veranstalter:innen zu den terminologischen und epistemologischen Grundlagen des Forschungsgegenstandes, verdeutlichte der Beitrag von OLGA RADCHENKO (Cherkassy) die derzeitige Aktualität der Thematik anhand der Darlegung belliphonischer Zeitzeugnisse aus dem andauernden russisch-ukrainischen Krieg. Die Referentin veranschaulichte hierbei deutlich die auditiven Eindrücke von Zivilist:innen sowie deren prozesshaften Wahrungsveränderungen seit dem initialen Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Insbesondere die situative Dimension auditiver Wahrnehmungsmuster sowie die individuelle Konditionierung durch erlebte Soundscapes betonen die besondere Komplexität der Thematik.
Den Auftakt der ersten Tagungssektion „Soundscape Kampf: Gewalt und Sounds“ von DANIEL BONENKAMP und LUKAS GRAWE (Münster) betonte am historischen Beispiel der Stuka-Sirenen während des zweiten Weltkrieges die Wirkungsmacht auditiver Extremerfahrung in Kriegskontexten. Der sensomotorische und psychologische Akustikeffekt der Kampfflugzeuge wurde um ein Vielfaches erhöht, indem in die Propeller der Sturzkampfflugzeuge eine betäubende Sirene, auch „Jericho-Trompete“ genannt, verbaut wurde, zeigte eine auditive Maximalwirkung und erzielte einen demoralisierenden Effekt. In Ihrem Beitrag beleuchteten die Vortragenden auch die rezeptionsgeschichtliche Ebene der Stuka-Sirenen anhand der medienhistorischen Zeugnisse und erläuterten somit eindringlich die propagandistische Narrativbildung des lange nachwirkenden Sirenengeräusches.
Die Studien DANIEL RICHTERs (Göttingen) zu den akustischen und auditiven Aspekten von Belagerungszuständen im Dreissigjährigen Krieg lieferten einen bedeutenden Beitrag aus dem Fachbereich der frühneuzeitlichen Geschichtswissenschaften. Der gezielte Einsatz von Klängen als Mittel militärstrategischer Kommunikation wurde hier ebenso hervorgehoben wie die Rezeptionsgeschichte der jeweiligen Hörerfahrungen. Die frühneuzeitliche Perspektive wurde erfreulicher Weise durch SARAH VON HAGEN (Göttingen) fortgeführt, indem die Vortragende Ihre Erkenntnisse zur Belliphonie von Seeschlachten während des Österreichischen Erbfolgekrieges sowie des Siebenjähriges Kriegs erläuterte. Anknüpfend an den Beitrag von RICHTER wurde hierbei ebenso die erfahrungsgeschichtliche Dimension besonders deutlich, da die Soundscape einer frühneuzeitlichen Seeschlacht die Orientierungsfähigkeit und die individuelle Deutung durch den Zeugen massiv beeinflusste.
MARIAN FÜSSEL (Göttingen) setzte mit seinem Beitrag die belliphonische Historiographie des Siebenjährigen Krieges fort, wobei er hierbei eine globalhistorische Perspektive verdeutlichen wolle. Trotz der Erwähnung von Aspekten von Othering-Prozessen („Der Klang des Anderen“) blieb die Einbeziehung einer dezidierten Rezeptionsgeschichte zum stereotypbehafteten „Kriegsgeschrei der Indianer“ deutlich kurz gefasst.
Die bemerkenswerte Key-Note der Tagung durch MARTIN DAUGHTRY (New York), dem Schöpfer des Begriffes der Belliphonie, zeigte wesentliche Erkenntnisse aus seiner langjährigen Forschung zu akustischen Phänomenen aus dem Blickwinkel der ethnographischen und anthropologischen Gewaltstudien auf. Hierbei stellte der Vortragende anhand von ihm untersuchter Beispiele aus dem Irakkrieg die verbindende Dimension auditiver Extremerfahrungen in Gewalt- und Kriegszusammenhängen heraus. Sein Konzept eines konzentrisch-aufgebauten Erfahrungsmodells belliphonischer Phänomene liefert ein hilfreiches Untersuchungsschema für historische Ego- und Fremdzeugnisse. Die hierbei hervorgehobene Ebene der (in-)audition bietet einen vielversprechenden Ansatz zur mikrosoziologischen Analyse von Gewalterlebnissen, die an Erkenntnisse von Soziologen wie Randall Collins anknüpfen.1
Aus der mediävistischen Forschung zeigte FRANZISKA QUAAS (Hamburg) am Beispiel des Schlachtgesangs in kriegerischen Konflikten während des Früh- und Hochmittelalters wie das Singen von Schlacht- und Siegeshymnen vorwiegend auch zur taktischen Kommunikation zwischen den kriegsführenden Parteien angewandt wurde. Die dargestellten Hymnen und ihre Rezeption veränderten sich im Zuge soziohistorischer Prozesse, was die epochenspezifische Dimension und die Kontextualität auditiver und akustischer Erfahrungskomplexe hervorhebt. Zwischen situativer Intentionalität und kulturell-gebundener Rezeption erzeugten mittelalterliche Kriegs- und Siegeshymnen eigene Narrativen, die in der historiographischen Arbeit neue Beachtung verdienen.
Fortgeführt wurde die Sektion „Schlachtgesang und Besatzungsmusik“ mit dem Vortrag von ALEXANDRA DICK (Tübingen) zu den Funktionen und der Wirkungsmacht jihadistischer anāshīd. Die religiösen Gesänge, ursprünglich Verse arabischer Poesie, fanden in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend gezielte propagandistische Verwendung durch den Islamischen Staat und somit auch stetig Zugang zu globalmedialen Wirkungsdimensionen. Die von fundamentalistischer Seite seit den letzten Jahrzehnten verbreiteten anāshīd zielen spezifisch auf ein junges Rezeptionspublikum ab, und fungieren u.a. als Rekrutierungs-, Indoktrinations-, Moralisierungs- und Radikalisierungsmedium.
Eine neue Gewaltdimension anhand des kulturpolitischen Hegemonialanspruchs des NS-Staats durch propagandistisches Klangerlebens demonstrierte HEIKE FREY (München) anhand ausgewählter Beispiele aus der Besatzungsgeschichte Polens. Deutlich wurde hierbei auch die gesellschaftsbindende Funktion von Musik als Mittel und Produkt sozialer Praxis. Die NS-Besatzung erließ fortschreitend Verbote polnischer Musikstücke und Werke polnischer Komponist:innen mit dem genozidalen Ziel der Auslöschung der polnischen Kultur. Einhergehend verfolgte die NS-Kulturpolitik die Zerstörung kultureller Bindungselemente, zu denen musikalisches Erleben und Interagieren, auch im Sinne eines Widerstandsgedankens, gehören können.
Die gelungene Einleitung in die Sektion „Kriegssound und Trauma“ zeigten die Forschungsergebnisse von JAN-MARTIN ZOLLITSCH (Berlin) im Rahmen seines Dissertationsprojekts zu Gewalterfahrungen während des deutsch-französischen Krieges 1870/71. Das Konzept eines durch Ego-Dokumente erstellten „akustischen Drehbuchs“ des Krieges liefert eine hilfreiche historiographische Methodik zur Analyse spezifischer Kriegsereignisse, wobei der technologische Fortschritt innerhalb der Artillerie hier eine ähnliche Gewichtung wie in den Ausführungen bei Bohnenkamp, Grawe und Richter zukommt. Das „Rasseln der Mitrailleusen“ als Topos eines zunehmend industrialisiert geführten Stellungskrieges während des 19. Jahrhunderts, veranschaulicht die psychogene und traumatische Wirkungsmacht neuartiger Kriegstechnologien, welche im Beitrag von GUNDULA GAHLEN (München) zur Erfahrungsgeschichte auditiver Traumaerlebnisse deutscher Soldaten im ersten Weltkrieg weiter ausgeführt wurde. Die demoralisierende Wirkung des Einsatzes von Trommelfeuerangriffen steigerte den klaustrophobische Effekt des Schützengrabens und sensomotorische Defizite und psychologische Traumareaktionen waren die Folge. Das nachwirkende Hörerlebnis fand im Rahmen der steigenden Zahl von Erkrankungen zunehmend Beachtung seitens des kriegspsychiatrischen Diskurses, wobei sich ab 1916 zunehmend das ätiologische Narrativ einer hereditär-bedingten Konstitution durchsetzte und Positionen zu exogenen Krankheitsursachen, wie der auditiven Extremerfahrung an der Front, zunehmend seitens der militärpsychiatrischen Eliten in Misskredit gestellt wurden. Dass der erste Weltkrieg eine zweifelsfreie Zäsur im belliphonischen Wirkgefüge darstellte, wird auch in den Forschungsarbeiten von STEFANIE LINDEN (Maastricht) umfangreich deutlich. Das Fronterleben und die medizinische Auseinandersetzung mit dem in Großbritannien flächendeckend rezipierten shell shocks erhielt bereits während des Kriegsgeschehen herausragende mediale und gesellschaftliche Beachtung. Während sich der psychiatrische Konsens in Deutschland zunehmend nach dem Erklärungsmodell einer endogenen Ätiologie richtete, konnte sich in England das Konzept der traumatischen Neurose weiter behaupten. Die Langzeitfolgen der auditiven Erfahrung von Granatenexplosionen zeigte sich auch anhand des Fortbestehens der psychologischen Symptomatik am Heimatort. Die in sich sehr schlüssige dreiteilige Themensektion zeigte markant, wie zeitgenössische Auseinandersetzungen und Deutungsversuche traumatischer (Hör-)-Erlebnisse nachhaltig gesellschaftspolitische Diskurse beeinflussten.
Den Anschluss machte ŁUKAS RÓŻYCKI (Poznan) mit einem Beitrag zur zentralen Rolle der Stille in spätrömischer Kunst. Das spätrömische Militär rühmte sich damit, sich vor und während Schlachten absolut still dem Feind nähern zu können. Anhand von Beispielen der römischen Kunst wurde somit die schematische Professionalität und Zivilisiertheit der Römer zu einem fremdprojizierten Chaos und kriegerischer Barbarei der gegnerischen Seite kontrastiert. Er bezeichnete dies als „terrifying quiet.“
ROBIN PREISS (New York) präsentierte ihre Forschung zur Bedeutung des Schleichens in den indigenen Taktiken während des King Philip’s War (1675-1678). So habe die Fähigkeit der indigenen Krieger sich fast lautlos an europäische Siedler anzuschleichen letztere stark beunruhigt. Die Rolle der Mokassins als zentrales Mittel in der Guerillakriegsführung und deren allgegenwärtige Rolle in der stereotypischen Rezeptionsgeschichte der indigenen, nordamerikanischen Bevölkerung wurde hierbei besonders hervorgehoben, wobei auch Fragen kultureller Aneignung im Zuge der kolonialen Hegemonialstrukturen gestellt wurden.
Dem folgte CONOR WHATELY (Winnipeg) mit einem Beitrag zur Rolle des Sounds im Zeitalter Justinians I. Anhand der Beispiele der Kämpfe um Casilinum, Cumae und Onoguris zeigte er die schwierige Quellenlage von Sound in spätantiken Quellen auf. Nichtsdestotrotz gelang es ihm darzustellen, wie man selbst in diesen Dokumenten die Bedeutung von Schlachtrufen, Musik und Waffengeräuschen wiederfinden kann. Dies ermögliche eine tiefergründige Beschäftigung mit der Zeitperiode.
BORIS GÜBELE (Göttingen) zog den epochalen Bogen zu den europäischen Kreuzzügen. Auch hier spielten Kriegsgeschrei und die Verwendung von Hörnen eine wichtige Rolle in der Kommunikation der Heere. Die Narrative der Zeit spiegeln dies wider in visueller und auditiver Form. Der letzte Beitrag des Tages kam von HANNAH POTTHOFF (Chemnitz) zur Rolle der Frau und von Frauenfiguren in der Belliphonie des Mittelalters. Diese Figuren waren durch den Einfluss der männlichen Autoren und der literarischen Konvention der Zeit geprägt: die meisten Frauen waren passiv und durch das Trauern um ihre Männer charakterisiert. Eine Ausnahme bilden hierbei kämpfende Frauen wie Brünhild in der Germanischen Mythologie, welche vor allem als Kuriosität einer starken Frauenrolle einen Platz in den Erzählungen fand. Der letzte Tag der Tagung begann mit KARSTEN LICHAUs (Berlin) Bericht über die Rolle der Schweigeminute in der Erinnerungskultur des Ersten Weltkriegs. Diese Kultur fokussiert sich auf die Rolle von Sound und der Emotionalität, die Stille hervorrufen kann. Die Minute des Schweigens am Jahrestag des Waffenstillstands spielt dabei ein wichtiges Instrument für die Ehrung der Gefallenen und der Veteranen. Dies kontrastierte er mit der Realität des 11. Novembers 1918: nicht alle Sektoren waren still, nicht alle Sektoren waren laut. ELIAS BERNER (Wien) und BIRGIT HABERPEUNTNER (Wien) präsentierten einen Werkstattbericht zu ihrem aktuellen Projekt zum österreichischen Radioprogramm der Nachkriegszeit. Radioberichte wurden genutzt, um die österreichische Mythenbildung um die eigene Opferrolle im Dritten Reich und während des Zweiten Weltkrieg zu verstärken. Zentral für dieses Projekt sei das Zwischenspiel zwischen Sound, Musik und Sprache, welches die Beiträge mit Emotionalität und Nostalgie aufluden. Dem folgte PAULINE LAFILLE (Limoges) zur visuellen Belliphonie der Renaissance aus der Kunsthistorik. Sie untersuchte dezidierte Sounds in der Kunst in Form des Mediums Musik als Waffe und wie diese durch bestimmte Soundscapes. Die letzte Präsentation gab GIOVANNA CARUGNO (Castelfranco Veneto) zu Kriegserinnerung in der Klaviermusik der späten Renaissance. Musikalische Referenzen zum Krieg waren häufig Bestandteil auch säkularer Musik und wurden zunehmend auch als „battle music“ kodifiziert.
DANIEL MORAT (Berlin) und Gundula Gahlen (Berlin) schlossen die Tagung mit einer Abschlussdiskussionsrunde ab, in der sie den interdisziplinäre, interepochale Ansatz der Tagung hervorhoben, und betonten, dass die Modelle von Sound und Soundscapes einen wichtigen Beitrag für die Militärgeschichte liefern und zu einer inhaltlichen Öffnung der Militärhistoriker:innen zu den Bereichen der Sinn- und Emotionsgeschichte beitragen können.
Konferenzbericht:
Martin Clauss (Chemnitz) / Gundula Gahlen (München) / Oliver Janz (Berlin): Einführung
Olga Radchenko (Cherkassy): Belliphonie des russisch-ukrainischen Krieges in den Ego-Narrativen der ukrainischen Zeitzeugen (Moderation: Hannah Potthoff)
Sektion 1: Soundscape Kampf: Gewalt und Sound (Teil 1)
Daniel Bonenkamp (Münster) / Lukas Grawe (Bremen): Geräusch des Terrors – Die Sirene des Ju-87 Sturzkampfbombers
Daniel Richter (Göttingen): Der Klang der fallenden Stadt - Akustische Dimension von Stadteroberungen im Dreißigjährigen Krieg (1631-1632)
Sektion 1: Soundscape Kampf: Gewalt und Sound (Teil 2)
Sarah von Hagen (Göttingen): Gewaltwahrnehmungen und Soundscape in frühneuzeitlichen Seeschlachten
Marian Füssel (Göttingen): Der Klang des Anderen. Akustische Repräsentationen des globalen Siebenjährigen Krieges (1756-1763)
Martin Daughtry (New York): Keynote: The Belliphonic
Sektion 2: Schlachtgesang und Besatzungsmusik
Franziska Quaas (Hamburg): Vom Schlachtgesang zur Siegeshymne. Gesang in kriegerischen Konflikten des frühen und hohen Mittelalters zwischen militärischer Taktik und historiographischer (Re-)production
Alexandra Dick (Tübingen): Affektiv und effektiv - Funktionen und Wirkmacht jihadistischer Anāshīd
Heike Frey (München): Besatzungssound. Hegemoniale Musikpolitik im Zweiten Weltkrieg
Sektion 3: Kriegssound und Trauma
Jan-Martin Zollitsch (Berlin): Das „Rasseln der Mitrailleusen“ und die „sensiblen Nerven“ – der „Sound des Krieges“ 1870/71 und seine Auswirkungen
Gundula Gahlen (München): Krank vom Sound des Krieges. Erfahrungen in Deutschland während des Ersten Weltkriegs
Stefanie Linden (Maastricht): The Sounds of Shell Shock
Sektion 4: Schweigen und Stille im Kampf
Łukas Różycki (Poznan): In Silence they came. The Late-Roman Art of Silent Intimidation in the Light of Selected Sources
Robin Preiss (New York): Tactics of Silence: ‚Skulking’ and the Persistent Trope of Native American Embodiment
Sektion 5: Narrative Belliphonie
Conor Whately (Winnipeg): The Sounds of War in the Age of Justinian: Procopius, Agathias, and the Reconquest of Italy
Boris Gübele (Göttingen): Lautsphären der Kreuzzugschronistik: Belliphonie bei Wilhelm von Tyrus und anderen
Hannah Potthoff (Chemnitz): Zwischen Klage und Kampf: Frauen(-figuren) in der Belliphonie des Mittelalters
Sektion 6: Sound als politisches Mittel des Kriegsgedenkens
Karsten Lichau (Berlin): Wie die Kanonen das Verstummen lernten. Die Schweigeminute als Sound des Friedens?
Elias Berner (Wien) / Birgit Haberpeuntner (Wien): „Deine Vergangenheit war groß“: Kriegsresonanzen im österreichischen Nachkriegsradio (1945–1955)
Sektion 7: Der Sound des Krieges in der Kunst
Pauline Lafille (Limoges): Visualizing the Belliphonic, Writing Art Aloud Mute Renaissance Battle Scenes in the Aural Eye of Artists and Art Historians
Giovanna Carugno (Castelfranco Veneto): War Memories in Keyboard Music of the Late Renaissance: Notes on The Battell by William Byrd
Daniel Morat (Berlin); Schlusskommentar und Abschlussdiskussion
Anmerkung:
1 Randall Collins, Dynamik der Gewalt. Eine mikrosoziologische Theorie, Hamburg 2011.