HT 2023: Krieg und Körper. Verletzbarkeit und Körperkonzepte im Wandel, 1500-1940

HT 2023: Krieg und Körper. Verletzbarkeit und Körperkonzepte im Wandel, 1500-1940

Organisatoren
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD); Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD) (Universität Leipzig)
Ausrichter
Universität Leipzig
PLZ
04107
Ort
Leipzig
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
19.09.2023 - 22.09.2023
Von
Monett Reißig, Kulturwissenschaftliche Fakultät, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder

Was macht der Krieg mit dem Körper? Und wie beeinflussen umgekehrt Körpervorstellungen und -praktiken den Krieg? In epochenübergreifender Perspektive nahm die Sektion das bedrückend aktuelle Thema des Krieges körpergeschichtlich in den Blick und fragte nach Kontinuität und Wandel im Verhältnis von Krieg und Körper. In der Geschichtswissenschaft wurden diese Fragen spätestens seit Beginn dieses Jahrhunderts nicht nur für die „Großen Kriege“ des 20. Jahrhunderts1, sondern auch für die Frühe Neuzeit gestellt.2 Die Beiträge der Sektion nahmen einerseits die Effekte kriegerischer Gewalt auf Körper (kollektive wie individuelle Körper als Ressourcen des Kampfes, Orte von Erfahrung, Medien der Gewalt und Objekte der Disziplinierung) in den Blick und fragten andererseits danach, wie sich die Wechselwirkungen von Krieg und Körper kulturgeschichtlich fruchtbar machen lassen. Neben Fragen der Abgeschlossenheit bzw. Durchlässigkeit des Körpers und dem Verhältnis von „Leib und Seele“3 wurden auch die wissens- und ideengeschichtlichen Rückwirkungen des Soldatenkörpers auf Vorstellungen und Konzepte von Männlichkeit, Ehre, Widerstand und Resilienz reflektiert.

Die chronologisch angelegten Beiträge der Sektionen fokussierten auf die Frühe Neuzeit (die ersten beiden Vorträge) und das frühe 20. Jahrhundert (die beiden folgenden). Auf jeden der Epochenschwerpunkte folgte direkt eine jeweils 10-minütige Diskussion zu vortagspezifischen inhaltlichen Fragen, um die Abschlussdiskussion übergreifenden, konzeptionellen Fragen vorzubehalten. NIKOLAS FUNKE (Münster) eröffnete das Panel mit einem Vortrag zum kriegsversehrten Soldatenkörper im 16. und 17. Jahrhundert. Am Beispiel einiger Selbstzeugnisse skizzierte Funke den Blick der Soldaten selbst auf die Fragilität ihres Körpers und zeigte, dass Kriegsverletzungen offenbar weder für die Soldaten selbst, noch für die Obrigkeiten von größerem Belang waren. Dafür spreche, so Funke, dass die Zeugnisse nur wenige Hinweise auf ein Hadern der Soldaten vor den Risiken und Folgen des Kriegsdienstes vermittelten, was ihm zufolge auf eine fehlende ökonomische Relevanz zurückzuführen sei (so begründeten sie beispielsweise keinen Anspruch auf Versorgung oder Almosen). Allerdings wurden schwere Verwundungen durchaus von den Betroffenen vorgebracht, wenn diese ihnen situativ bedeutsam erschienen, etwa um einem an die Obrigkeiten adressierten Gesuch Nachdruck zu verleihen. Funke illustrierte diesen Befund an Bittschriften des mecklenburgischen Generalmajors Wilhelm von Lohhausen und des böhmischen Steuereinnehmers Daniel Hubatka4. Ferner konnten schwere Verwundungen auch als Indiz für eine außergewöhnlicher Gottesgunst angeführt werden. In dem Zusammenhang wies Funke auf die Lebensbeschreibungen des Reichsritters Götz von Berlichingen5 hin, in denen er vielfach auf sein mit einer Handprothese erkämpftes Prestige hinweist und dies mithin als ausdrücklichen Beweis göttlicher Gnade deutet. Dennoch unterstrich Funke abschließend erneut seine Beobachtung, dass körperliche Versehrtheit von Soldaten bis ins späte 17. Jahrhundert in den Quellen kaum thematisiert bzw. dokumentiert wurde und bestätigte die Befunde jüngerer Studien zur Lebenswelt von Soldaten in und nach Zeiten des 30-jährigen Krieges.6

Im zweiten Beitrag richtete JULIA HEINEMANN (Wien) ihren Blick auf die Entstehung der Invalidenversorgung im späten 17. und deren Konsolidierung im 18. Jahrhundert und diskutierte an den sich in diesem Zuge etablierenden Figuren des Invaliden und Mutilanten die Konzepte von Körper und männlicher Ehre. Ausgehend von einem Patent Maria Theresias „zur Aufmunterung zum Soldatendienste“7 skizzierte sie zunächst die Etablierung einer Normierung des durch Verletzung als dienstunfähig anzuerkennenden Soldatenkörpers. Der kriegsversehrte Körper des Invaliden, wie Heinemann in der weiteren Exegese des Patents von 1758 illustrierte, zeuge von einer „ehrenvollen Opferbereitschaft“ und war insofern legitimiert, Anspruch auf (gesellschaftliche) Anerkennung und (obrigkeitliche) Fürsorge zu erheben. Der Mutilant hingegen habe die eine Kriegsuntauglichkeit bedingenden Verletzungen absichtlich herbeigeführt und war folglich als „schändlich feige und zaghaft“ zu bestrafen. Dabei werde diese Grenze zwischen ehrbarer bzw. ehrloser „Undienstbarkeit“ am Körper selbst greif- und ablesbar. Heinemann illustrierte diese Lesbarkeit des Mutilantenkörpers – dessen Verletzungen eher klein waren und meist eine Kriegs-, jedoch keine generelle Dienstunfähigkeit des Betreffenden bedingten – an zwei Beispielen. Erstens, aus einem kaiserlichen Patent zur „Mutilanten=Strafe=Erneuerung“8 von 1762 zitierte sie einen exemplarisch angeführten Fall vom mutwilligen „Abhacken des ersten Gliedes des rechten Zeigefingers“ und zweitens skizzierte sie den Fall von Michael Eckert, einem verurteilten Mutilanten, der sich der mutwilligen Entfernung eines Scheidezahns schuldig gemacht hatte. Im Verhör des letzteren, so zitierte Heinemann aus den Protokollen, habe Eckert mehrfach zu seiner Verteidigung hervorgebracht, dass er sich zu sehr „vor dem Soldatenleben geförchten“ habe und diesem unbedingt habe entfliehen wollen. Heinemann schlussfolgerte aus diesen Zeugnissen eine sich ab dem späten 17. Jahrhundert etablierende Verflechtung von Kriegsversehrtheit und männlicher Ehre, wobei sie zur Diskussion stellte, ob diese sich im 18. Jahrhundert etablierenden Figuren des Mutilanten und Invaliden auf eine neue Haltung der Obrigkeit hinweisen, die zunehmend Anspruch auf männliche Körper als Ressourcen im Krieg erhebt. Ferner wies sie darauf hin, dass die Etablierung stehender Heere auch einhergeht mit einem „Einschreiben des Krieges in den Körper“ – durch seine Gegenwart oder durch die Furcht, die er auszulösen vermochte. Im Gegensatz zum ersten Beitrag wurde an dieser Stelle noch einmal deutlich, dass Männer ihre Körper indes nicht mehr ausschließlich als Ressourcen im Kampf an den Kriegsherren veräußern konnten. Vor dem Hintergrund der Kriege und Staatsbildungsprozesse des 18. Jahrhunderts könne die im Invaliden codierte Aufwertung (und analog die im Mutilanten geäußerte Ächtung) als eine Art Vergesellschaftung des Soldatenkörpers verstanden werden.

ANDREAS BÄHR (Frankfurt an der Oder) eröffnete den zeitgeschichtlichen Teil der Sektion und nahm in seinem Vortrag das vielschichtige Verhältnis von Körper, Traum und Krieg ideen- und literaturgeschichtlich in den Blick. Hierzu reflektierte er zunächst die Bedeutung des Körpers in Traumerzählungen des Ersten Weltkriegs und seine Relevanz für die psychoanalytische Traumdeutung. An den Traumerzählungen aus Richard Dehmels „Kriegstagebuch“9 und Wieland Herzfeldes „Tragigrotesken der Nacht“10 formulierte er die These, dass Traumerzählungen sich als wirksames Kommunikationsmedium über die erlebten körperlichen und seelischen Verletzungen anboten, da sie den Kriegsversehrten eine distanzierte Betrachtung der erlebten Grauen ermöglichte. Diese gelang Ihnen, so Bähr, im Gegensatz zu den Kriegsneurotikern, deren furchterregende Träume nicht nur als eine Wiederkehr der kriegerischen Schrecken, sondern auch körperlich in Form des Tremors, den diese Träume auszulösen vermochten, in Erscheinung traten, was auch die junge Psychoanalyse an die Grenzen ihrer Traumtheorie11 brachte. Bähr hob an dieser Stelle eine hemmende Dogmatik der Freud’schen Psychoanalyse hervor, die die furchterregenden Träume der Soldaten (welche kaum als Manifestation tiefliegender Wünsche gedeutet werden könnten) als Symptom einer gestörten Traumfunktion diagnostizierte12. Im Anschluss an diese Verflechtungsbeziehung von Körper und Traum beleuchtete Bähr die Bedeutungsdimensionen einer geträumten Verwundung und wies diesbezüglich auf die Wiederbelebung frühneuzeitlicher Vorstellungen von prophetischen Träumen hin, die auch zeitgenössische Gelehrte in den Traumerzählungen von Soldaten aller gesellschaftlicher Schichten beobachteten. In diesem Zusammenhang warf Bähr die Frage auf, ob diese Renaissance frühneuzeitlicher Körpervorstellungen, in denen die Trennung von innen und außen, Körper und Geist durchlässiger oder gar aufgehoben erscheint, darauf zurückzuführen sei, dass sie nie ganz verdrängt worden waren, oder ob sie aufgrund der Krisen, die die Körper und Seelen im Krieg erfuhren, wiederbelebt wurden. Die prophetischen Dimensionen geträumter Kriegsverletzungen illustrierte Bähr an den Träumen Richard Dehmels und Vincenzo D'Aquilas.13 Beide träumten von einer Verwundung am Bein, wobei er bei Dehmel – dessen geträumte Verwundung wenig später tatsächlich als eine Venenentzündung in Erscheinung treten und den Träumer das Lebens kosten sollte – die okkultistische und spiritistische Grundierung des Traums hervorhob. Bei D'Aquila hingegen wird die geträumte Verwundung nicht als Ankündigung eines unausweichlichen Geschehens gedeutet. Die Träume seiner Verletzung und die seiner Unverwundbarkeit deutete der Träumer als göttliche Mahnung und Zeichen der Sinnlosigkeit des Krieges und leitete daraus einen Friedensauftrag ab. Die Traumerzählung bot sich insofern als eine neue Sprache für die erfahrenen Schrecken an, als sie eine Zusammenführung konzeptuell getrennter Entitäten ermöglichte - von Schönem und Schrecklichem, Geschehenem und Gesehenen, von Körper und Seele. Wer also in der Lage war, von der im Krieg erlebten Zerstörung der Körper und Seelen träumen und darin eine Botschaft erkennen und erzählen zu können, der - so Bähr abschließend – müsste das letzte Wort nicht der Gewalt überlassen.

Im letzten Beitrag untersuchte ANDERS AHLBÄCK (Stockholm) die Verflechtungen von Körperlichkeit (corporeality) und Männlichkeit im Diskurs rund um die Einführung, Etablierung und Akzeptanz der allgemeinen Wehrpflicht im Finnland der Zwischenkriegszeit.14 Dabei nahm er die Perspektive der Wehrpflichtigen selbst in den Blick und untersuchte vergleichend einschlägige literarische Werke mit autobiografischen Erzählungen einfacher Rekruten der 1920er- und 1930er-Jahre, welche im Rahmen eines Preisausschreibens in den frühen 1970er-Jahren gesammelt und entsprechend erst Jahrzehnte später verfasst wurden. In diesen Memory narratives der ehemaligen Rekruten könne man, so Ahlbäck, eine erstaunliche starke Präsenz des Körpers und erlebter Körperlichkeit beobachten. Aus dieser Beobachtung leitete er die These ab, dass der Körper im Kontext der Emanzipations- und Autonomiebestrebungen Finnlands seit 1917 als Ort der Auseinandersetzung mit einem neuen (politisch durchaus gewünschten), militärisch-nationalistisch geprägten Männlichkeitsbild zu lesen sei, welches sich maßgeblich aus der medialen Idealisierung des wehrpflichtigen Finnen speiste. Ahlbäck entfaltete seine These an einigen Berichtsauszügen zu drei Erfahrungsbereichen der Rekruten: Musterung, militärische Ausbildung und Übungen. Dabei verwies er einerseits auf den Verdruss, den viele Rekruten über die als sinnlos empfundenen Körperpraktiken im Rahmen von Ausbildung und Musterung festhielten. Andererseits unterstrich er ein ebenso stark präsentes Counter-Narrative: Die Rekruten aus den eher bildungsbürgerlich geprägten Schichten akzentuierten in ihren Erinnerungen eher die (kollektive) Bewältigung der körperlichen Anforderungen als einzigartig stimulierende und beglückende Erfahrung. Zusammenfassend konstatierte Ahlbäck, dass in den Erinnerungsberichten trotz der Deutungsambivalenzen die Vorstellung eines kollektiven Soldatenkörpers sichtbar werde, der auf Geschlecht, Fitness und erprobter Widerstandsfähigkeit basiert. Dieser sei, so Ahlbäck abschließend, zentraler Bestandteil einer „Militarisierung der finnischen Männlichkeit" in der Zwischenkriegszeit.

In der anschließenden Diskussion wurden zunächst vortragspezifische Fragen nach der kommunikativen Funktion und literarischen Tradition der Traumerzählungen und Erinnerungsberichte aufgeworfen, wobei die Vortragenden noch einmal die soziale Differenzierung bezüglich der ästhetisierenden bzw. eher konstruktiven Verarbeitungen der körperlichen Kriegserfahrungen hervorhoben. Ferner wurde nach der Thematisierung des Todes bzw. der Toten gefragt, worauf alle Vortragenden einhellig die Verschwiegenheit der Quellen hierzu bestätigten, wenngleich das Töten jederzeit und allerorten die zentrale Aufgabe eines Soldaten war. Außerdem wurden generische Fragen zum Verhältnis von Krieg und Körper mit Blick auf Konzepte des verletzen Körpers, die Bedeutung des Seelischen bzw. Psychischen sowie bezüglich historiographischer Epochengrenzen aufgeworfen. Die Beiträger:innen für die Vormoderne betonten, dass der Psyche als Ort von Verletzung keine größere Bedeutung zukam und das Seelische erst im 19. Jahrhundert sowie im Kontext des Ersten Weltkriegs größere medizinische Aufmerksamkeit erfahren habe. Für den Ersten Weltkrieg wurde erneut die Rückkehr vormoderner religiöser Einstellungen hervorgehoben, welche die Annahme einer Entseelung des Körpers im Zuge der Aufklärung und damit die Grenzziehung zwischen Vormoderne und Moderne in Frage stellt. Ob dieses Phänomen der Rückkehr des Transzedenten auf die erschütternden Erfahrungen des Krieges zurückzuführen sei oder ob letztere im Grunde nie ganz verschwunden waren, blieb in der Diskussion offen. Aus dem Plenum wurde diesbezüglich auf fundamentale Wandlungsprozesse im 19. Jahrhundert hingewiesen, das in der Sektion leider nur marginal behandelt wurde. Insgesamt eröffnete die – auch vom Publikum mehrfach als äußerst gelungen befundene – Sektion mit ihrem (traditionell transdisziplinär versierten) körpergeschichtlichen Fokus sowie ihrer epochalen Pluralität spannende Einblicke in die komplexen Verflechtungen von Körper und Krieg und setze fruchtbare Impulse für die neuere Kulturgeschichte des Militärs.

Sektionsübersicht:

Sektionsleitung: Andreas Bähr (Frankfurt an der Oder) / Julia Heinemann (Wien)

Nikolas Funke (Münster): Risiko, Verwundung und kriegerisches Selbstverständnis, c.1500-1650

Julia Heinemann (Wien): Invalide oder Mutilanten? Soldatische Körper als Medien der Grenzziehung in der Habsburgermonarchie (18. Jahrhundert)

Andreas Bähr (Frankfurt an der Oder): Krieg und Körper in Bildern der Nacht. Traumerzählungen des Ersten Weltkriegs

Anders Ahlbäck (Stockholm): Narrating Experiences of Military Corporeality: Memories of Conscript Training in Finland, 1919–1939

Anmerkungen:
1 Stefanos Geroulanos / Todd Meyers (Hrsg.), The Human Body in the Age of Catastrophe. Brittleness, Integration, Science, and the Great War, Chicago 2018.
2 Nikolaus Buschmann / Horst Carl (Hrsg.), Die Erfahrung des Krieges. Erfahrungsgeschichtliche Perspektiven von der Französischen Revolution bis zum Zweiten Weltkrieg, Paderborn 2001.
3 Walter Sparn / Jens Wolff, Leib und Seele, in: Friedrich Jaeger (bis 2019) u.a. (Hrsg.), Enzyklopädie der Neuzeit Online, https://referenceworks.brillonline.com/entries/enzyklopaedie-der-neuzeit/leib-und-seele-COM_303426 (12.11.2023).
4 Brustbild des böhmischen Steuereinnehmers Daniel Hubatka, Anhang zur Bittschrift des Daniel Hubatka an den sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. (1611 – 1656), Wohl Böhmen um 1654, Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden, Geheimer Rat, Loc. 8754, Intercessiones 1654-1657, S. 56r-58v.
5 Helgard Ulmschneider (Hrsg.), Götz von Berlichingen, Mein Fehd und Handlungen (Forschungen aus Württembergisch Franken 17), Sigmaringen 1981.
6 Christian Landrock, Nach dem Kriege. Die Nachkriegszeit des Dreißigjährigen Krieges am Beispiel der kursächsischen Stadt Zwickau, 1645–1670, Leipzig 2022.
7 1758 Aufmunterung zum Soldaten=Dienste (1. Augusti 1758), in: Codex Austriacus, Bd. 5, Wien 1777, S. 1255-1257.
8 Thomas Ignaz Freiherr von Pöck, Supplementum Codicis Austriaci oder Chronologische Sammlung ... der Allerdurchlauchtigsten=Großmächtigsten Römischen Kaiserinn... Mar. Theresiæ. (Sechster Theil), 1777, S. 273f.
9 Richard Dehmel, Zwischen Volk und Menschheit. Kriegstagebuch, Berlin 1919.
10 Wieland Herzfelde, Tragigrotesken der Nacht – Träume, Berlin 1920.
11 Sigmund Freud, Die Traumdeutung, Frankfurt am Main 1900.
12 Sigmund Freud, Jenseits des Lustprinzips (Beihefte der Internationalen Zeitschrift für Psychoanalyse Nr. II), Wien 1920.
13 Vincenzo D'Aquila, Bodyguard Unseen. A True Autobiography, New York 1931
14 Anders Ahlbäck, Manhood and the Making of the Military. Conscription, Military Service and Masculinity in Finland, 1917-39, New York 2014.

https://www.historikertag.de/Leipzig2023/
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