Die SA in der Region. Workshop zur Regionalgeschichte einer nationalsozialistischen Gewaltorganisation

Die SA in der Region. Workshop zur Regionalgeschichte einer nationalsozialistischen Gewaltorganisation

Organisatoren
Martin Göllnitz, Philipps-Universität Marburg; Yves Müller, Institut für Landesgeschichte, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Halle
PLZ
-
Ort
Halle (Saale)
Land
Deutschland
Fand statt
Hybrid
Vom - Bis
26.10.2023 - 27.10.2023
Von
Marissa Kark, Universität Mannheim

Mit dem Ziel, eine der größten und bedeutendsten NS-Organisationen zu beleuchten, die in der Forschung jedoch meist hinter den anderen zentralen NS-Akteuren wie der NSDAP oder der Schutzstaffel (SS) zurücksteht, widmete sich die Tagung den vielen Facetten der Sturmabteilung (SA). In der Vergangenheit wurde in der Geschichtswissenschaft oft lediglich die bedeutende Rolle der SA für den Aufstieg der Nationalsozialisten betrachtet, während lange Zeit eine regelrechte Ignoranz für die Entwicklung und Aufgaben der SA nach dem „Röhm-Putsch“ 1934 herrschte. Obwohl die paramilitärische Parteiarmee insbesondere im Alltag der NS-Diktatur ein bedeutender Machtfaktor blieb, bewerteten Historiker:innen die nachfolgenden Entwicklungen in der SA meist als völligen Bedeutungsverlust. Für die Annäherung an eine enorm vielseitige Organisation, die sowohl für den Machtgewinn als auch Machterhalt der Nationalsozialisten von hoher Relevanz war, erscheint besonders eine regionale Erforschung der SA ertragreich und stellt nach wie vor ein Forschungsdesiderat dar. Im Sinne einer Gesellschaftsgeschichte der Region(en) und des Alltags im Nationalsozialismus birgt der räumliche Fokus das Potenzial, wertvolle und vergleichende Erkenntnisse zu den Charakteristika einer nationalsozialistischen Gewaltorganisation zu erzielen, die das klischeehafte Bild von der SA als rowdyhafte Schlägertruppe aktualisieren und ergänzen, wie die beiden Veranstalter MARTIN GÖLLNITZ (Marburg) und YVES MÜLLER (Halle) in ihrem Einführungsvortrag betonten.

In seiner Keynote vertiefte DANIEL SIEMENS (Newcastle) die Chancen und Problematiken einer regionalhistorischen Erforschung der Sturmabteilung. Er plädierte dafür, die SA im Hinblick auf ihre Vielseitigkeit und im Einklang mit der neueren Forschung weniger als einheitliche Institution zu interpretieren, sie vielmehr in ihrer vielschichtigen, gesellschaftlichen Rolle als Mythenproduzent und Massenmobilisierungsappart zu beleuchten. Die regionale SA-Forschung leiste einen Beitrag zur europäischen Geschichte, doch sind ihr aufgrund der eingeschränkten Quellenlage Grenzen auferlegt. Im Hinblick auf weitere notwendige Forschungen sei mitunter bislang zu wenig beachtet worden, dass ein Zusammenhang zwischen rechten Paramilitärs und Religion bestand, da die SA besonders für Personen mit protestantischem Weltbild attraktiv war. Überdies betonte Siemens, dass gerade das ‚Verschwinden‘ der SA nach 1945 ein Forschungsproblem darstellt, dem die Regionalgeschichte entgegenwirken kann: Der Erfolg der SA bestand vor allem darin, verschiedene Milieus und Lebensbereiche zu durchdringen, was die Verschleierung einer ehemaligen Mitgliedschaft in der Nachkriegszeit erleichterte.

MIRIAM BREß (Mainz) stellte die wesentlichen Erkenntnisse ihrer Dissertation zur Einsetzung von den nach der Machtübernahme vorrangig aus der SA rekrutierten Sonderkommissaren in der bayerischen Pfalz dar. Diese waren in den Folgemonaten maßgeblich für die Inhaftierung und Misshandlung von Jüdinnen und Juden sowie Oppositionellen verantwortlich. Sie fungierten als Mittelglied zwischen Polizei und NSDAP, stilisierten sich zu „Rettern“ der „Volksgemeinschaft,“ indem sie die Verhaftungen in „Volkserregungen“ als notwendiges, legitimes Vorgehen gegen eine vermeintliche Bedrohung der allgemeinen Sicherheit inszenierten und trieben damit polizeiliche Maßnahmen und Aktionen wie die „Schutzhaft“ maßgeblich voran.

Dass sich die SA angesichts der Herkunft ihrer Mitglieder sehr heterogen zusammensetzte, wurde besonders im Vortrag von MICHAEL E. HOLZMANN (Geretsried) zur SA-Sonderformation „Österreichische Legion“ offenkundig. Nachdem sich österreichische Nationalsozialisten im Jahr 1934 ein Beispiel an den Terroraktionen der SA in Deutschland genommen hatten, folgte das Verbot der NSDAP und ihrer Verbände in Österreich. Unter dem Deckmantel der politischen Verfolgung flohen zehntausende österreichische Nationalsozialisten daraufhin ins Deutsche Reich, wo viele von ihnen in die „Legion“ eingegliedert wurden. Bevor die Legion 1938 für den „Anschluss Österreichs“ mobilisiert wurde, belief sich ihr Einsatzgebiet vorrangig auf die bayerisch-österreichische Grenze, wo sie den Willen der Österreicher auf den Erhalt ihrer Eigenstaatlichkeit brechen sollte. Wenngleich etliche Quellen unzugänglich seien und daher viele Unklarheiten bestehen blieben, verdeutlichte Holzmann, dass die „Österreichische Legion“ ein wenig beachtetes, aber bedeutendes außenpolitisches Instrument der nationalsozialistischen Aggressionsherrschaft darstellte.

Ein weiteres regionales Beispiel für den SA-Terror beleuchtete JÉRÔME COURTOY (Esch-sur-Alzette/Luxemburg) anhand der ca. 1.300 Mann starken SA im besetzten Großherzogtum Luxemburg, die sich ab 1941 im Rahmen der „Nazifizierung“ als „Kampfgliederung“ formierte. Am Beispiel der Schifflinger SA stellte Courtoy ihr Aufgabenspektrum heraus, das sich aus Schießausbildungen sowie Ordnungs- und Streifendiensten zusammensetzte, die der Einschüchterung der Bevölkerung dienten.

Die regionalen Aktionsfelder der SA im Zweiten Weltkrieg wurden mit dem Beitrag von ELIŠKA POLOPRUDSKÁ (Ústí nad Labem) zur Rolle der Parteigliederung beim Aufbau des Mustergaues Sudetenland um eine Perspektive erweitert. Dort bildeten sich ab Oktober 1938 insgesamt fünf SA-Brigaden, deren Mitglieder, wie Poloprudská aufzeigte, im Gegensatz zu der studentisch und proletarisch geprägten SA der frühen 1930er-Jahre vorrangig aus der unteren Mittelschicht stammten. Ähnlich der reichsdeutschen SA führte die sudetendeutsche Organisation Militärmärsche durch, überwachte den Transport Gefangener in die Konzentrationslager (KZ) und führte Dienste im Hinterland durch, bspw. Hilfsarbeiten nach Luftangriffen.

GEOFFREY GILES (Gainesville/Florida) gab Einblick in den Alltag und die Pflichten eines ‚gewöhnlichen‘ SA-Mannes anhand des Tagebuchs von Joseph Zehentbauers, der der Elite-Einheit „SA-Leibstandarte“ in München angehörte und entgegen der von den Nazis vehement propagierten Disziplin oftmals nicht zum Dienst erschien. Das Tagebuch, das den Zeitraum von 1932 bis 1941 umfasst, überliefert darüber hinaus einige von Zehentbauer verfasste ‚kameradschaftliche‘ Gedichte und zeigt gegen Ende verschiedene Funktionen auf, die die SA im Zweiten Weltkrieg übernahm.

Eine dieser Funktionen erläuterte GRZEGORZ BĘBNIK (Katowice) exemplarisch anhand der paramilitärischen Sonderformation „Ebbinghaus,“ deren Aufgabe im oberschlesischen Septemberfeldzug 1939 zum einen darin bestand, die Kontrolle über die örtlichen Industrieanlagen zu übernehmen, um deren Zerstörung zu verhindern. Zum anderen war die Formation in Kampfhandlungen involviert und übernahm polizeiliche Aufgaben und Erschießungen. Kommandiert wurde die Einheit von deutschen SA-Angehörigen, die von den größtenteils polnisch-oberschlesischen Mitgliedern der Formation ein Verhalten nach dem Muster der „alten Kämpfer“ der SA einforderten.

Auch in der Heimat engagierten sich SA-Männer bis zuletzt an Kampfoperationen, wie GABRIEL WOLFSON (Tübingen) in seinem Beitrag über deren Teilnahme an der Schlacht um Berlin 1945 betonte. Wolfson stellte darin eine Funktion der SA im militärischen Widerstand gegen die Alliierten heraus.

JESÚS CASQUETE (Bilbao) widmete sich den konkreten Charakteristika des durch die NS-Propaganda stilisierten und zu Rekrutierungszielen instrumentalisierten Märtyrertodes. Der Kult hob vorrangig das Gedenken an „gefallene“ SA-Männer hervor und gilt als integrales, wenngleich wenig beachtetes Element der NS-Propaganda, das sich in zahlreichen Propagandaschriften wiederfindet. Am Beispiel des in München verstorbenen SA-Mannes Georg Hirschmann konnte Casquete aufzeigen, dass die NS-Propaganda die toten SA-Männer vielfach als Opfer der vermeintlichen Übermacht des Gegners heroisierte, die im Kampf für NS-Bewegung und „Führer“ gefallen seien.

Einen soziologischen Aspekt der SA-inhärenten Gewaltkultur beleuchtete DÉSIRÉE PAOLA HOTZ (London) am Beispiel der von SA-Männern verübten Gewaltexzesse im SA-Lager Hochkreuz, ein ‚frühes‘ KZ in Köln-Porz. Nach Hotz standen Gewaltausübung und hegemoniale Männlichkeit in einem interdependenten Verhältnis zueinander und waren Ausdruck impliziter Erwartungshaltungen, die zusätzlich durch gruppendynamische Prozesse verstärkt wurden.

Die enormen Machtansprüche, die die SA ab 1933 neben den Lagern auch in medizinischen Einrichtungen und Industriebetrieben verfolgte, demonstrierte BEATE WINZER (Berlin) exemplarisch anhand des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin. Zahlreiche junge Ärzte und Ingenieure der SA übernahmen gewaltsam wissenschaftliche Positionen, indem sie jüdische Wissenschaftler:innen in dem KZ Oranienburg inhaftieren ließen. Nach 1945 konnten die mithilfe von Gewalt arrivierten SA-Männer ihre Karriere sogar als „Minderbelastete" fortsetzen. Winzers Beitrag betonte die Mittäterschaft akademischer SA-Mitglieder und zeigte somit einmal mehr, dass der SA-Terror von Männern aller Gesellschaftsschichten verübt wurde.

ANKE HOFFSTADT (Düsseldorf) verfolgte im Hinblick auf das Verhältnis zwischen SA und Stahlhelm in der Bewegungsphase die Frage, inwiefern sich rechtsextreme Akteure voneinander unterscheiden. Während der Erste Weltkrieg für die beiden zunehmend konkurrierenden Organisationen als enorme Bezugsgröße fungierte, erwies sich die SA ab Ende der 1920er-Jahre durch zahlreiche Übertritte als der ‚erfolgreichere‘ Verband, der seinen Mitgliedern gegenüber dem Stahlhelm eine scharfe Abgrenzung und Gefühle kollektiver Zugehörigkeit offerierte. Schließlich verwies Hoffstadt auf die zahlreichen Möglichkeiten, die sich der Erforschung des Verhältnisses der beiden Verbände auf Basis einer breiten Quellenlage eröffnen, etwa anhand von SA-Stimmungsberichten.

DENNIS WERBERG (Dresden) erweiterte das Verständnis um die Entwicklungen zwischen dem Stahlhelm und dem Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1935. Anhand mehrerer regionaler Fallbeispiele aus dem süddeutschen Raum zeigte Werberg auf, dass sich das Verhältnis auf Basis lokal-spezifischer ideologischer Konzipierungen sowie der sozialen Zusammensetzung der Einheiten je nach Region immens unterscheiden konnte. Dementsprechend gestaltete sich ihre Beziehung mancherorts als friedliches Nebeneinander-Existieren, während der Stahlhelm andernorts vehement und rücksichtlos durch die SA unterdrückt und bekämpft wurde.

Auf welche Weise die SA die Massen rekrutierte und damit zum wichtigsten Instrument für Aufstieg und Machterhalt der Nationalsozialisten avancierte, beleuchtete JACOB BERG (Sydney) am Beispiel der öffentlichkeitswirksamen Propaganda, die die SA in Wiesbaden in den Jahren von 1926 bis 1939 betrieb. Nach Berg inszenierten sich die Wiesbadener SA-Männer in ihren Propagandamärschen und -fahrten als ein selbstbewusster Kampfverband; den öffentlichen Raum der hessischen Stadt nahmen sie durch ihre Präsenz sowohl physisch als auch symbolisch in Besitz. Berg untermauerte seine Thesen anhand mehrerer Fotografien der Wiesbadener SA und verwies in diesem Zuge darauf, auch diese Quellen stets kritisch zu betrachten.

Bis zu den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs spielte die SA eine wichtige Rolle, wie YVES MÜLLER (Halle) in seinem Beitrag über die von der SA aufgezogenen Wehrmannschaft des Steirischen Heimatbundes (SHB), die ab 1941 in der Untersteiermark im besetzten Slowenien zum Einsatz kamen, untermauerte. Die Wehrmannschaft, die alle 18 bis 45-jährigen ‚volksdeutschen‘ Männer rekrutierte, diente zum einen als Mittel der NS-Besatzer, um die slowenische Bevölkerung einzuschüchtern und zu kontrollieren. Zum anderen wurden die Mannschaften zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, die sich durch zahlreiche Vergeltungsmaßnahmen besonders brutal gestaltete. Müllers Vortrag verdeutlichte insbesondere die Bedeutung der anrainenden SA-Gruppen in der bislang zu wenig erforschten NS-Besatzungsherrschaft in Slowenien sowie die Rolle der SA bei der Rekrutierung sowohl reichsdeutscher als auch volksdeutscher Männer zur Aufstellung paramilitärischer Besatzungs-Organisationen.

In einer Synthese aller Beiträge wird deutlich, dass sich die Merkmale, Funktionen und Handlungen der SA sowohl im Hinblick auf ihre Zusammensetzung, die unterschiedlichen Zielsetzungen ihrer Formationen und letztlich auch die Formen der von ihr verübten Gewalt auf unterschiedliche Weise manifestierten. Ein gemeinsames Charakteristikum der SA über die gesamte Zeit ihres Bestehens von 1921 bis 1945 bestand gerade in ihrer Heterogenität: So zeichneten sich etwa ihre Mitglieder durch verschiedene Herkünfte und soziale Eigenschaften aus, während ebenso die Bandbreite ihrer Funktionen und Aufgaben im nationalsozialistischen Herrschaftsapparat über die verbreitete, jedoch einseitige Vorstellung der SA als unpolitischem, rowdyhaften und nach 1934 bedeutungslos gewordenem Schlägerverband hinausgingen. Der regionalhistorische Ansatz erweist sich angesichts dieses prägnanten, konsensuellen Befundes als besonders gewinnbringend, als er den unterschiedlichen Eigenschaften und Entwicklungen der SA gerecht werden kann, indem diese Facetten fokussiert herausgearbeitet werden und sich schrittweise zu einem Mosaik zusammenfügen, wenngleich dieses nach wie vor lückenhaft bleibt, da Vollständigkeit in Anbetracht der fragmentarischen Quellenüberlieferung nicht zu erreichen ist. Daher schärften die Beiträge das Bewusstsein dafür, dass die weitere Erforschung der SA unter regionalhistorischen Gesichtspunkten ein obligates Vorhaben der NS-Forschung darstellt, für das sich mit den vermehrten Zugangsmöglichkeiten zu vorhandenem Archivgut nunmehr zusätzlich neue Chancen eröffnet haben.

Konferenzübersicht:

Michael Hecht (Halle (Saale)): Begrüßung

Martin Göllnitz (Marburg) & Yves Müller (Halle (Saale)): Einführung

Daniel Siemens (Newcastle): Die vielen Gesichter der SA. Chancen und Herausforderungen einer regionalgeschichtlichen Annäherung (Keynote)

Miriam Breß (Mainz): Die Rolle der SA-Sonderkommissare bei der Schutzhaftpraxis in der bayerischen Pfalz (1933/1934)

Michael E. Holzmann (Geretsried): Eine SA-Formation der besonderen Art. Die „Österreichische Legion“ – ein Instrument früher nationalsozialistischer Aggressionspolitik

Jérôme Courtoy (Luxemburg): Die SA im Spiegel der Nazifizierungspolitik in Luxemburg

Eliška Poloprudská (Ústí nad Labem): Die Rolle der SA beim Aufbau des Mustergaues Sudetenland und ihr Einfluss auf die sudetendeutsche Bevölkerung

Geoffrey Giles (Gainesville/Florida): „Appell geschwänzt!” Das Tagebuch eines Truppführers der SA-Leibstandarte

Grzegorz Bębnik (Katowice): Verflechtung oder Verfilzung? Die SA im oberschlesischen Industriegebiet und die Sonderformation Ebbinghaus im Septemberfeldzug 1939

Gabriel Wolfson (Tübingen): Die Bedeutung der SA in der Schlacht um Berlin 1945

Jesús Casquete (Bilbao): Lüge und Wahrheit in der Konstruktion des Märtyrertodes. Der Fall des SA-Mannes Georg Hirschmann in München

Désirée Paola Hotz (London): Masculinity under Scrutiny? SA-Men’s experience of manliness in the early years of the Third Reich

Beate Winzer (Berlin): Die Macht der SA. Netzwerke, Karriereoptionen und Grenzen

Anke Hoffstadt (Düsseldorf): „Getrennt marschieren, vereint schlagen“? (Front-)Soldaten der Bewegung in Kooperation und Konkurrenz: SA und Stahlhelm vor Ort

Dennis Werberg (Dresden): Braun gegen Feldgrau. Die SA und der Stahlhelm – Bund der Frontsoldaten/NSDFB im süddeutschen Raum 1933-1935

Jacob Berg (Sydney): Power and Territorialisation. SA Imagery and Propaganda in Wiesbaden, 1926-1939

Yves Müller (Halle (Saale)): Rekrutierung und „Bandenkampf“. SA und Wehrmannschaften in der Untersteiermark 1941-1945

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