Die Historisierung der Gegenwart (Potsdam, 30.-31.03.2001)

Die Historisierung der Gegenwart (Potsdam, 30.-31.03.2001)

Organisatoren
Zentrum für Zeithistorische Forschung
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
30.03.2001 - 31.03.2001
Url der Konferenzwebsite
Von
Classen, Christoph

Die Mühen der Meta-Ebene: Selbstreflexionen einer Profession auf schwankendem Grund

"Die Historisierung der Gegenwart - Erinnerung und Zeitgeschichte im Konflikt" - Eine Tagung des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam, 30./31.3.2001

In der Filmsatire "Die Ritter der Kokusnuss" (1) der legendaeren englischen Komikergruppe "Monthy Python" gibt es eine Szene, in der die Geschichte im Wortsinne auf den Historiker zurueckschlaegt. Ein freundlicher aelterer Herr, laut Untertitel "a prominent historian" hat eben vor der Kamera Aufstellung genommen und begonnen, ueber die historischen Hintergruende der Koenig-Artus-Sage zu dozieren, als ploetzlich ein Ritter ins Bild reitet und den armen Mann mit seinem Schwert aufspiesst. Offenbar zieht diese Szene ihre Komik massgeblich aus der unerwarteten Aufhebung der Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit, vor der man, jedenfalls was das Mittelalter angeht, im realen Leben wenig Angst haben muss. Doch wie gross ist die Gefahr fuer den Historiker, wenn beide ineinanderfliessen? Die Rede ist von der Zeitgeschichte, die, wie Horst Moeller (Muenchen) treffend formulierte, nicht unmittelbar zu Gott, aber eben zur Gegenwart ist.

Das boese Wort vom "Zeitzeugen als Feind des Zeithistorikers" macht die Runde(2), und Gastgeber Konrad Jarausch (Potsdam/Chapel Hill) sprach eingangs von einer "sich verschaerfenden Deutungskonkurrenz" zwischen persoenlicher und kollektiver Erinnerung einerseits und der Zeitgeschichtsschreibung andererseits. Letztere habe, etwa im Zuge postmoderner Kritik, viel von ihrer Autoritaet eingebuesst, waehrend erstere anhaltend boome. Der Unterschied zwischen "moralisierendem Duktus der Erinnerung" und "rationalem Erklaerungsanspruch der Forschung" (Jarausch) resultiert dabei nicht zuletzt aus den unterschiedlichen Zugaengen, die jeweils gewaehlt werden. Dass ganz andere Zusammenhaenge und Blickwinkel entstehen, wenn etwas zum Objekt einer Betrachtung wird, als wenn ein Erlebnis fuer sich steht, wusste (wieder einmal) schon Max Weber, so Hans-Guenther Hockerts (Muenchen). Zugleich wurde jedoch immer wieder deutlich, dass das Verhaeltnis zwischen Erinnerungskultur und Zeitgeschichtsschreibung keineswegs stets kontraer sein muss, sondern dass es im Gegenteil fliessende Uebergaenge und zahlreiche gegenseitige Einfluesse gibt. So wurde die Tagung erfreulicherweise denn auch nicht zum Forum kulturpessimistischer Klagen ueber den Bedeutungsverlust der eigenen Profession, sondern geriet im positiven Sinne zu einer Selbstreflexion ueber Selbstverstaendnis und Grenzen der Zeitgeschichtsforschung in einer Oeffentlichkeit, in der Geschichte und historische Bezuege in immer noch zunehmenden Masse Konjunktur zu haben scheinen.

Unterschiedliche Akzentuierungen waren gleichwohl bereits in der einfuehrenden Sektion nicht zu ueberhoeren. Waehrend Peter Fritzsche (Illinois) ausgehend von Walter Kempowskis "Echolot-Projekt" den demokratisierenden Wert kleinraeumiger, bodenstaendiger Erinnerungskulturen im nationalen Rahmen unterstrich und an ein Zusammenspiel von parochialer und globalisierter Erinnerungskultur geradezu euphorische Erwartungen knuepfte, war der Grundton bei Hockerts und Jarausch deutlich skeptischer. Das oeffentliche Gedenken, so ersterer, sei eine "Veranstaltung zur Einebnung von Unterscheidungsmerkmalen", und letzterer charakterisierte die zunehmende Verengung der Erinnerungskultur auf die Perspektive der Opfer als "neues politisches Bussritual", bei dem man sich nicht wundern duerfe, dass es Widerspruch hervorrufe. Trotz mancher Relativierung beharrten letztlich beide darauf, dass eine professionelle Zeitgeschichtsschreibung, die sich selbst hohe methodische Standards auferlege, nach wie vor eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wahrnehmen koenne. Hockerts sah diese Aufgabe vor allem in einer Service-Funktion, im Bereitstellen eines "Fundus kritisch geprueften Wissens" und in einer Vetoinstanz gegenueber oeffentlichem Missbrauch der Historie, waehrend Jarausch - jedenfalls bezogen auf vergangene Diktaturen - weniger bescheiden eine Richter- Position fuer die Zeitgeschichtsschreibung in Anspruch nahm und der Erinnerung eher die Rollen von Verteidiger und Staatsanwalt zugewiesen wissen wollte. Dass es, um diesen Aufgaben gerecht zu werden, zunehmend der Selbstreflexion beduerfe und damit keineswegs ein hegemoninaler Deutungsanspruch verbunden sein duerfe, darin waren sich die Sektionsteilnehmer mit dem Kommentator Matthias Middell (Leipzig) einig. Dieser erschuetterte darueber hinaus die Selbstgewissheit der Zeithistoriker, indem er nicht nur die therapeutische Funktion zeitgenoessischer Erinnerung betonte, sondern ausserdem darauf hinwies, dass sich Zeitgeschichtsforschung und Erinnerung hinsichtlich ihrer strukturellen Intention, naemlich narrative Sinnstiftung zu leisten, keineswegs grundsaetzlich unterschieden.

In der zweiten Sektion spitzten sich die Meinungsverschiedenheiten ueber den Stellenwert von Erinnerung und Zeitgeschichtsforschung bezogen auf individuelle Erinnerungen und ihre Einbindung in soziale Kontexte zu. Harald Welzer (Hannover) sah in den Erzaehlungen von Zeitzeugen ueber die Vergangenheit im wesentlichen Artefakte, da die Praegung durch soziale Zwaenge, narrative Strukturen und kulturelle Ueberformungen das tatsaechliche Erlebte bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen liesse. Das wollte Lutz Niethammer (Jena) als Nestor der deutschen Oral-History- Forschung verstaendlicherweise so nicht stehen lassen. Er beliess es allerdings nicht dabei, den produktiven Wert der "Stoerung" kanonisierter Sichtweisen durch individuelle Erinnerungen herauszustreichen, sondern kehrte den Spiess um, indem er darauf insistierte, dass von den Problemen des individuellen Gedaechtnisses schweigen solle, wer nicht ueber die fragwuerdige Konjunktur des Konzepts des "kollektiven Gedaechtnisses" in den Kulturwissenschaften reden wolle. Letzeres diene nur dazu, eine Dichotomie von traditionaler Erinnerung und vermeintlich traditionsloser Wissenschaftlichkeit in der Moderne zu entwerfen, um damit die Autoritaet der Historiker als die Vergangenheit "autoritativ verwaltende und kontrollierende Priester" vor Saekularisierungstendenzen zu beschuetzen. Auch darueber hinaus gab Niethammer sich eher sperrig: Den Bezug auf den Begriff des "Zeitzeugen" im oeffentlichen Diskurs kategorisierte er in "heilige", "peinliche" und "unsinnige" Lesarten, auf jeden Fall aber als tiefen Rueckfall hinter die methodischen Standards professionell betriebener Oral History. So mag Wunschdenken eine Rolle gespielt haben, als er die Figur des "Zeitzeugen" anschliessend kurzerhand zu einer Gestalt des 20. Jahrhunderts erklaerte und ihren baldigen "Tod" prophezeite. Seine These, in der Zeit nach den grossen Menschheitskatastrophen gebe es nur noch "Ereignisse und Unfaelle", so dass die Rolle des Zeitzeugen als Beglaubiger bereits vorgeschossener Bedeutung obsolet werde, zumal gleichzeitig seine "Aura des Ueberlebenden" verloren gehe, klang aber etwas zu sehr nach "Ende der Geschichte", als dass sie wirklich haette ueberzeugen koennen.

Dass wissenschaftlicher Systematisierungsanspruch und individuelle Erinnerung jedenfalls in ihrer Vermischung bisweilen unfreiwillig komisch wirken koennen, war an der Auseinandersetzung des Mitorganisators der Tagung Martin Sabrow (Potsdam/Berlin) mit autobiographischen Texten deutscher Historiker ablesbar, die nach den Systemumbruechen von 1945 und 1989/90 entstanden sind. Die Notwendigkeit, den eigenen biographischen Identitaetsanspruch mit kulturellen Gegenwartsanspruechen und dem internalisierten fachlichen Objektivitaetspostulat zu vermitteln, fuehrte regelmaessig zu retrospektiven Projektionen spaeterer Erkenntnisse auf fruehere Zeiten, zur Inszenierung der eigenen Vita als "Konfliktgeschichte" mit der Umwelt des untergegangen Systems und zu einem "Authentifizierungsdrang", der die Homogenisierungsarbeit am individuellen Gedaechtnis faktisch kaschiert. Historiker, so das wenig ueberraschende Fazit Sabrows, sind eben keine besseren Zeitzeugen. Die Diskussion im Anschluss an den die Extrempositionen kritisch abwaegenden Kommentar von Dorothee Wierling (Erfurt) zeigte gleichwohl, dass die Meinungen sowohl hinsichtlich der Grenzen kultureller Ueberformungen als auch in Bezug auf die Problematik individueller Erinnerung weniger weit auseinander lagen als es zwischenzeitlich den Anschein hatte. Der prinzipielle Wert einer Erfahrungsgeschichte, die sich notwendig auf individuelle Erinnerungen stuetzen muss, war ebensowenig kontrovers wie die Tatsache, dass damit besondere quellenkritische Herausforderungen verbunden sind.

Auch Moshe Zimmermann (Jerusalem), der mit seinem Beitrag ueber Opfer- Taeter-Dichotomien die Sektion ueber kollektive Stilisierungen eroeffnete, hielt eine diametrale Gegenueberstellung von Zeitgeschichte und Erinnerung fuer wenig plausibel. Seine Untersuchungen zur Herausbildung einer kollektiven juedischen Opferidentitaet zeigten eher eine Allianz zwischen bestimmten zeitgeschichtlichen Schulen und der Formierung von Erinnerung. Der juedische Opfer-Diskurs gipfele zwar in der gegenwaertigen Holocaust- Zentrierung, habe jedoch bereits eine weit zurueckreichende Tradition. Konflikte ergaeben sich nicht systematisch entlang der Scheidelinie zwischen Wissenschaft und Erinnerung, sondern dann, wenn Essentials dieses Diskurses in Frage gestellt wuerden, wie dies beispielsweise durch Hanna Arendt geschehen sei. Zimmermann plaedierte dafuer, die klassische periodisierende Definition der Zeitgeschichte von Hans Rothfels ("Epoche der Mitlebenden und ihre wissenschaftliche Behandlung") durch ein diskursives Verstaendnis zu ersetzen; Zeitgeschichte waere demnach alles, was in gegenwartsnahen Diskursen an historischen Bezuegen von Bedeutung ist, also gegebenenfalls auch mittelalterliche und antike Geschichte.

Ralph Jessen (Berlin) bezweifelte zu Anfang seiner Betrachtungen ueber die deutsche Zeitgeschichtsforschung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Oeffentlichkeit, dass ihre traditionelle Legitimationsstrategie der Professionalisierung tatsaechlich ausreichend sei, um die "epistemologischen Untiefen" zu neutralisieren, die sich aus der Ueberlagerung von Zeitgenossenschaft und wissenschaftlichen Erkenntnisanspruechen ergeben. Die Gegenwartserfahrung praege die Konstitutionsleistung von Historikern nun einmal massgeblich, waehrend eine Reflexion der eigenen diskursiven Gebundenheit bekanntlich ausserordentlich problematisch sei. Folglich meldete Jessen nicht nur Zweifel an der etablierten Erzaehlung ueber Neubegruendung und Politikferne der Zeitgeschichtsforschung nach 1945 an, sondern stellte eine Skizze vor, die deren Entwicklung anhand eines Drei-Generationen-Modells beschrieb. Obwohl dieses Modell etwas schematisch ausfiel, wie indirekt auch Ulrike Jureit (Hamburg) in ihrem Kommentar anmerkte, zeigte es doch, welche Chancen sich aus der Beruecksichtigung generationsspezifischer Erfahrungen fuer die Wahrnehmung von Kontinuitaetselementen und die Erklaerung von Paradigmenwechseln ergeben.

Die Veraenderung von Geschichtskulturen war das Thema einer abschliessenden Sektion. Wer hier grundsaetzliche Einsichten beispielsweise zu den Ursachen der im Tagungsverlauf mehrfach konstatierten zunehmenden Opfer-Zentrierung von Erinnerungskulturen erwartet hatte, wurde enttaeuscht. Y. Michal Bodemann (Toronto) lieferte am Beispiel der deutschen Nachkriegssoziologie einen weiteren Beleg dafuer, dass institutionelle Verfasstheit und professionelle wissenschaftliche Standards selbst mit remigriertem Personal keineswegs einen Garant fuer einen kritisch-praegenden Einfluss auf die Erinnerungskultur darstellen. Einen ueberzeugenden Erklaerungsansatz, der die Konzentration auf die juedischen Opfer in der spaeteren bundesrepublikanischen Erinnerungskultur analytisch durchdrungen haette, vermisste man jedoch. Dietrich Muehlberg deutete die zunehmend positive Erinnerung an die DDR in den letzten zehn Jahren sicher nicht unzutreffend als Verarbeitung kultureller Fremdheitserfahrung, doch seine unterhaltsamen Spitzen gegen die westlichen Manager und ,public intellectuals' des Transformationsprozesses lenkten von wichtigen Ursachen eher ab. Dazu gehoert beispielsweise die Frage nach mentalen Kontinuitaeten, wie sie Norbert Frei (Bochum) am Vortag fuer die fruehe Bundesrepublik besonders betont hatte, aber auch die Bedeutung eines unvermeidlichen "Modernitaetsschocks", dem eine Gesellschaft 1990 unvermittelt ausgesetzt wurde, deren Dynamik ueber einen Zeitraum von 40 Jahren politisch eng begrenzt worden war. Abschliessend spielte Axel Schildt (Hamburg) fuenf Moeglichkeiten einer zeithistorischen Historisierung der Bundesrepublik durch, deutete dabei jedoch den Stellenwert gesellschaftlicher Kontexte allenfalls an.

Insgesamt war es ueberraschend, wie gesittet und entspannt sich die ja nicht unbedingt fuer gute Manieren bekannte community in Potsdam angesichts der hohen Bedeutung des Themas fuer das Selbstverstaendnis der Profession ueberwiegend gab. Die Souveraenitaet resultierte offensichtlich weniger aus dem sicheren Gefuehl klarer Ueberlegenheit gegenueber anderen Geschichtsdeutern im oeffentlichen Diskurs, sondern schien im Gegenteil im Wissen um die Notwendigkeit von Pluralitaet und die eigenen Grenzen zu wurzeln. Jedenfalls wurde nur ein einziges Mal eine "Marktfuehrerschaft in der Sinnbranche" fuer die Zeithistoriker reklamiert, ansonsten machte sich kaum jemand Illusionen darueber, dass interessierte Gruppen und Lobbys sowie Aufbereitungen von Vergangenheitsdeutungen in den Massenmedien das oeffentliche Geschichtsbild sehr viel staerker praegen als die nicht selten sperrigen Ergebnisse der Zeitgeschichtsforschung. Diese bleiben immer auf die Vermittlung in weitere Oeffentlichkeiten angewiesen. Dass die "Schnittstelle" zwischen Fachoeffentlichkeit und Massenmedien - etwa in Form einer inzwischen etablierten Gruppe von "Historiker-Journalisten" praktisch und theoretisch mehr Aufmerksamkeit verdiene, war ein Nebenergebnis der Tagung. Fast konnte man den Eindruck gewinnen, dass die in mancher Hinsicht defensive Position der Zeitgeschichtsschreibung jene Gruppenidentitaet staerkte, die sonst in dieser Branche nie recht entstehen will. Jedenfalls fiel auf, dass die ansonsten in diesem Fach bei jeder Gelegenheit spuerbaren politischen Distinktionen nahezu suspendiert schienen.

Zwar blieben im Bereich der Erinnerung und speziell der Erinnerungskulturen mehr Fragen offen als fuer das ureigene Terrain der Zeitgeschichte, und nicht in jedem Vortrag wurde die angestrebte Meta-Ebene auch immer tatsaechlich erklommen. Auch duerfen Zweifel an der Tragfaehigkeit mancher Strategien erlaubt sein, die vorgeschlagen wurden, um die Zeitgeschichte in Zukunft zu legitimieren. Ob klassische Professionalisierungsgebote wie das von Jarausch empfohlene Broszat'sche Historisierungskonzept tatsaechlich geeignet sind, den theoretischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Disziplin hinreichend zu begegnen, sei dahingestellt. Insgesamt aber laesst der Verlauf der Tagung die Hoffnung zu, dass Historiker in Zukunft verstaerkt bereit sein werden, gesellschaftliche und theoretische Herausforderungen offensiv und selbstkritisch zu diskutieren, anstatt sie mit markigen Spruechen vom Tisch zu wischen oder ,business as usual' zu betreiben. Das gilt um so mehr, als sich der im Tagungstitel artikulierte "Konflikt" zwischen Zeitgeschichte und Erinnerung unter den analytischen Blicken doch spuerbar entschaerfte. Dass die eigentlichen physischen Gefahren fuer Zeithistoriker jedenfalls nach wie vor weniger von aggressiven Zeitzeugen ausgehen, liess sich auf dieser Konferenz ganz nebenbei erfahren: Unter den Bedingungen drangvoller Enge im Konferenzraum litten Bandscheiben, Rueckenmuskulatur und Kniegelenke. Die Berufsrisiken bleiben die alten, unspektakulaeren.

Anmerkungen:
1) "Monty Python and the Holy Grail", GB 1974, Regie: Terry Jones/Terry Gilliam.
2) Vgl. die Kontroverse zwischen Wolfgang Kraushaar und Axel Schildt in Mittelweg 36, Heft 1/2000, S. 62-64; dass hier jenseits von unterschiedlichen Akzentuierungen wirklich zwei grundverschiedene Auffassungen aufeinanderprallen, darf allerdings bezweifelt werden.

[Eine textgleiche Fassung soll in der naechsten Nummer des "Potsdamer Bulletin fur Zeithistorische Studien" erscheinen. CC]


Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Epoche(n)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts