Archäologie und Geschichte der Stadt in der Zähringerzeit

Archäologie und Geschichte der Stadt in der Zähringerzeit

Organisatoren
Heinz Krieg, Abteilung Landesgeschichte des Historischen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Betram Jenisch / Stephan Kaltwasser, Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Dienstsitz Freiburg; Forschungsverbund Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland; Stadt Neuenburg am Rhein
Ort
Neuenburg am Rhein
Land
Deutschland
Vom - Bis
09.03.2018 - 10.03.2018
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Von
Lisa Renn, Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL), Lübeck

Anlass dieser Tagung waren die Ausgrabungen in Neuenburg von 2012 bis 2015, die neue Erkenntnisse zu den Anfängen und der Entwicklung der Stadt in der Zähringerzeit lieferten. Auf der Tagung sollten nun die Befunde mit den neuesten historischen und archäologischen Forschungen zur Stadt in dieser Zeit in Bezug gesetzt werden.

ULRICH PARLOW (Lahr) eröffnete die Vortragsreihe mit einem Überblick über die Geschichte Neuenburgs anhand schriftlicher Quellen. Sein Fokus lag dabei auf den Anfängen der Stadt. Unter anderem spielte die Gründungsnotiz im Tennenbacher Güterbuch eine Rolle, deren Glaubwürdigkeit lange angezweifelt wurde. Diese erwähnt die Gründung Neuenburgs durch Herzog Bertold IV. von Zähringen um 1175 – doch die Niederschrift erfolgte erst anderthalb Jahrhunderte später. Die aktuelle Forschung erkennt die Glaubwürdigkeit dennoch an und somit ist – wie Parlow darlegte – eine spätere Gründung durch die Staufer als alternative These abzulehnen. Im zweiten Teil seines Vortrags beleuchtete Parlow die unruhigen Zeiten nach dem Aussterben der Zähringer, die durch verschiedene Stadtherrenwechsel und das Ende der reichsstädtischen Freiheit geprägt war. Die reichsstädtische Phase bestand bis zur Verpfändung der Zähringer, doch es ist auffällig, dass die Phase in der Literatur bisher keine große Rolle spielte.

Der archäologischen Seite widmete sich STEPHAN KALTWASSER (Umkirch). Durch die mehrmaligen Zerstörungen der Stadt bleiben der Archäologie nur Überreste im Boden. Neuenburg nimmt eine besondere Stellung ein, da hier im Gegensatz zu Basel und Freiburg, die als benachbarte Städte die Entwicklung Neuenburgs beeinflussten, in Stein gesetzte Latrinen fehlten. Damit entfällt der ‚Goldschatz‘ des Archäologen, was sich im Fundgut vor Ort bemerkbar macht. Trotzdem konnten bei Grabungskampagnen in Neuenburg zwischen 2013 und 2015, bei denen Kaltwasser Grabungsleiter war, 11.000 Keramikartefakte geborgen werden, die einen Einblick in die Alltagskultur der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt lieferten. Einen außerordentlichen Fund stellten Ofenkacheln sowie dazugehörige Model dar, die nicht nur eingeritzte Datierungen, sondern auch Signaturen der Hersteller aufweisen. Neben einer Präsentation der wichtigsten, datierungsrelevanten Keramiken wurden sie durch diese gewonnenen Erkenntnisse mit den Grabungsergebnissen vor Ort in Beziehung gesetzt. Anhand von Keramikarten, beziehungsweise aufgrund des Fehlens verschiedener Typen, konnte auf Beziehungen der Stadt in der Zähringerzeit zum Umland und anderen wichtigen Zentren geschlossen werden. Dabei wurde deutlich, dass für die Stadt Neuenburg kaum überregionale Bezüge erkennbar sind.

MATHIAS KÄLBLE (Dresden) ging dem Begriff der ‚Zähringerstadt‘ und der Frage nach den ‚Gründern‘ anhand von ausgewählten Städtebeispielen im rechtsrheinischen Raum nach. Er relativierte das Bild der älteren Forschung, das vor allem durch Theodor Mayer geprägt worden war. Dabei standen die Frage nach den herrschaftlichen Interessen und dem ‚Städtedreieck Offenburg – Villingen – Freiburg‘ als Modell einer planmäßigen zähringischen Städtepolitik im Fokus der Untersuchungen. Kälble zeigte, dass vielmehr die lokalen Gegebenheiten in den einzelnen Städten und die Prozesshaftigkeit der Stadtentstehung berücksichtigt werden müssen. Außerdem dürfen die Eigendynamik der Städtegemeinden sowie das Wechselspiel zwischen Herrschaft und Stadt nicht außer Acht gelassen werden. Die Zuweisung einzelner zähringischer Herzöge als Gründer und Förderer gestaltete sich weit schwieriger als es der älteren Forschung erschien. Insbesondere müsse auch die Vorstellung einer ‚raumgreifenden Städtepolitik‘ der Zähringer relativiert und nochmals überdacht werden. Zudem veränderte sich im Laufe der Zeit auch die Rolle der Herzöge, sodass am Ende des 12. Jahrhundert bereits die Eigendynamik städtischer Entwicklung zu berücksichtigen sei.

Auch BERTRAM JENISCH (Freiburg im Breisgau) behandelte Zähringerstädte im rechtsrheinischen Raum, tat dies aber aus archäologischer Sicht. Hierbei standen vor allem der Hausbau, planerische Elemente im Stadtbild sowie die Anlage der Stadtbefestigung im Fokus. Während die Untersuchung der Zähringerstädte lange anhand von Schriftquellen und historischen Stadtplänen erfolgte, lieferte die Stadtkernarchäologie seit den 1980er-Jahren neue Quellen, die das Bild erweiterten. Jenisch präsentierte die neuesten Grabungsergebnisse für Freiburg, Villingen, Neuenburg und Offenburg, um den Zustand der zähringischen Gründungsstädte zu vergleichen. Diese Städte verbindet zum einen eine ungünstige topographische Lage und zum anderen umfangreiche Umgestaltungen in der Infrastruktur und dem Straßensystem. Die Vorstellung, dass Zähringerstädte nach einem ‚Masterplan‘ gegründet und geplant worden seien, lasse sich nicht verifizieren. Vielmehr zeige sich, dass es kein einheitliches Städtekonzept der Zähringer gab, sondern die lokalen Gegebenheiten ausschlaggebend waren.

THOMAS ZOTZ (Freiburg im Breisgau) verglich die Beziehungen der zähringischen Herzöge zu ‚ihren‘ Städten Zürich, Freiburg im Uechtland und Bern. Durch den Vergleich wurde deutlich, dass die Orte für die Herzöge jeweils unterschiedliche Status und Funktionen hatten; schon die Voraussetzung für die Etablierung der Herrschaft der Zähringer waren verschieden. In Zürich, wo bereits in der Römerzeit ein Kastell bestand, trafen die Zähringer auf ältere Strukturen und Institutionen, neben denen sie sich erst behaupten und ihre Rolle durchsetzen mussten. Erst durch das Aussterben der Grafen von Lenzburg und die Übernahme der Züricher Klostervogteien konnten die Zähringer ihre Stadtherrschaft entscheidend ausbauen. Ein anderes Bild boten Freiburg in Burgund und Bern. Beide waren Neugründungen, bei denen die Herzöge freiere Hand hatten, um sich in den Städten zu positionieren und ihre Herrschaft auszuüben.

Einblicke in archäologische Probleme der Diskussion um die Zähringerstädte lieferten, Christoph Philipp Matt, und Frank Löbbecke und Armand Baeriswyl. Die Bischofsstadt Basel wurde von CHRISTOPH PHILIPP MATT (Birsfelden) vorgestellt. Im Gegensatz zur älteren Forschung, die sich hauptsächlich auf die Kelten und Römer konzentrierte, nahm Matt die Siedlungsbefunde um die Jahrtausendwende in den Fokus. An verschiedenen Stellen konnte nachgewiesen werden, dass früherer Holzbau später durch Steinbauten ersetzt wurde; ein Parzellensystem aber kann durchaus auf die frühen Phasen zurückgeführt werden. Matt konnte einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Stadtbefestigung sowie in die Baustrukturen von Wehr- und Geschlechtertürmen, Kapellen und Kirchen geben und so ein Bild Basels zur Zeit der Zähringer zeichnen. Es wurde dabei abermals deutlich, dass die Entwicklung der Stadt nicht auf einem Masterplan beruhte.

Auch FRANK LÖBBECKE (Basel) lieferte eine Momentaufnahme von Städten um 1200 und zwar von Freiburg im Breisgau, Basel und Konstanz mit einem Schwerpunkt auf Freiburg. Der Fokus des Vergleichs lag auf Sakralbauten und der Entwicklung von Profanbauten. Trotz der unterschiedlichen Quellenlage konnte Löbbecke sowohl Parallelen als auch Unterschiede in der Entwicklung eindrücklich aufzeigen. Dabei wurde deutlich, dass die Bischofsstädte ein weit bunteres, reicheres und differenziertes Bild in ihrer architektonischen Ausgestaltung boten, während für Freiburg eher eine normierte Struktur charakteristisch zu sein schien.

Der allgemeinen Frage nach dem Wesen der Zähringerstadt widmete sich ARMAND BAERISWYL (Bern). In der klassischen Stadtgeschichtsforschung wurden die ‚Zähringerstädte‘ als mittelalterliche Stadtgründungen angesehen, die von den Zähringern nach einem bestimmten Plan gestaltet wurden und damit Teil einer aktiven Städtepolitik gewesen seien. Baeriswyl konnte jedoch anhand der archäologischen Befunde deutlich darlegen, dass die Entstehung der Städte weitaus differenzierter zu betrachten ist. Zum einen weisen manche Gründungsstädte durchaus ältere Siedlungsstrukturen auf, wie zum Beispiel in Freiburg im Breisgau. In anderen Fällen spielte die Topographie eine wesentlich größere Rolle in der Entwicklung und Gestaltung der Stadt als irgendein ‚Gründungsplan‘. Es wurde deutlich, dass kein bestimmtes ‚Zähringerschema‘ existiert, sondern die Wirklichkeit viel komplexer war.

Nach dieser Erweiterung des Horizonts auf weitere Städte am Oberrhein in den archäologischen Beiträgen folgten historische Vorträge hierzu. So nahm GABRIEL ZEILINGER (Kiel) die Urbanisierung im hochmittelalterlichen Elsass in den Blick. Eine treibende Kraft waren dabei die Staufer, die (abgesehen von den bereits bestehenden Römer- und Bischofsstädten) als die primären Impulsgeber agierten. Neben Hagenau, ihrem Prestigezentrum, wurden rund zehn weitere Städte durch die Staufer Friedrich I. und Friedrich II. gegründet oder privilegiert. Außerdem bauten andere weltliche und geistliche Herrscher ihre Zentralorte aus, sodass die elsässische Städtelandschaft im Hochmittelalter florierte. In einem zweiten Schritt legte Zeilinger dar, wie sich die Herrschaftswechsel auf die urbane Entwicklung auswirkten. Vor diesem Hintergrund waren es vor allem die städtischen Führungsschichten und Gemeinschaften, die sich hervortaten. So konnte Zeilinger für Colmar eine Stabilität der Führungsgruppe über die Herrschaftswechsel hinaus nachweisen und in Egisheim wurden die Handlungsräume zwischen Stadtherr und Führungsschicht beim Herrschaftswechsel neu verhandelt.

HEINZ KRIEG (Freiburg im Breisgau) widmete sich den oberrheinischen Bischofsstädten Straßburg und Basel in der Zähringerzeit. Dabei ging er der Frage nach, ob diese Städte etwa als Vorbild für die erste zähringische Stadtgründung in Freiburg im Breisgau und ihr im Marktprivileg Herzog Konrads greifbares Modell der Kooperation von Stadtherr und Kommune gedient haben könnten. Während die Forschung bisher eher in den Westschweizer Raum und auf die älteren Märkte des Bodenseeraums blickte, böten sich Basel und Straßburg schon aufgrund ihrer räumlichen Nähe zu Freiburg zur vergleichenden Betrachtung an. Die vorrangig von der stadtherrlichen Perspektive geprägten normativen Quellen der Bischofsstädte suggerieren zwar eine ‚konservativ‘ anmutende Dominanz des Stadtherren gegenüber der bürgerlichen Kommune, wobei die Entwicklung letzterer im 12. Jahrhundert aber bereits weiter fortgeschritten war. Ähnlich wie im Fall der Freiburger Neugründung der Zähringer ist daher auch in der Frühphase der Kommunebildung in den Bischofsstädten ebenfalls von einer regelmäßigen Kooperation zwischen Stadtherr und bürgerlicher Kommune zum beiderseitigen Vorteil zu rechnen.

Der Vortrag von GEROLD BÖNNEN (Worms) konzentrierte sich auf die ländlichen Regionen am nördlichen Oberrhein, insbesondere auf die Prozesse der Gemeindebildung im 12. und 13. Jahrhundert. Während diese Zeit zum einen eine Phase der Urbanisierung und der Entwicklung der Stadtgemeinden darstellte, war sie zum anderen gleichzeitig eine Phase der Bildung dörflicher Gemeinden und Pfarreien. Laut Bönnen war die Kommunebildung kein Phänomen der großen Städte. Auch im ländlichen Raum fanden diese Prozesse statt, wobei an Stelle des stadtherrlichen Elements insbesondere religiöse und kirchliche Einflüsse traten. So lassen sich auch in den ländlichen Regionen, trotz der spärlichen Überlieferung, eigenständig agierende Dorf- und Pfarrgemeinden nachweisen. Bönnen plädierte daher für eine stärkere Berücksichtigung der ländlichen Gemeinden, die ebenfalls einen Beitrag zum Verständnis der Stadtentwicklung unter anderem im Umfeld der zähringischen Herrschaft leisten könnten.

JÜRGEN DENDORFER (Freiburg im Breisgau) ging im Abendvortrag, dem in der Geschichtskultur und populären Darstellung betonten engen Verhältnis zwischen den Zähringern und den von ihnen gegründeten Städten, kurz den ‚Zähringerstädten‘, nach. In diesen wird bis in die Tourismuswerbung hinein die Erinnerung an die Stadtgründer, selbst 800 Jahre nach dem Tod des letzten Zähringers, wachgehalten. Dabei stützen sich diese Erinnerungen auf Mythen und Narrative, die bis heute prägend sind. Dendorfer stellte diese Narrative, die auf der älteren Forschung beruhten, der neueren Forschung gegenüber, um sie daraufhin zu dekonstruieren. Dabei ging es unter anderem um die Gründung der Stadt durch einen adligen Herrn, das Erkämpfen der bürgerlichen Freiheiten und um die Vorstellung, dass die Städte von ihren Gründern geplant wurden. Die schriftlichen und archäologischen Quellen erlauben jedoch differenziertere Interpretationen. Dabei zeige sich, dass durch ein kritisches Betrachten der zähringischen Sonderstellung diese zwar ein wenig von ihrem Glanz als früheste, planmäßige, mit Rechten bedachte Stadtgründungen Adeliger verlieren, sich aber gerade dadurch neue Vergleichsperspektiven eröffnen.

Als Überleitung zur Schlussdiskussion lieferte MATTHIAS UNTERMANN (Heidelberg) am Ende der Tagung Fragen und Beobachtungen, welche die zukünftige Forschung zu den Zähringern und ihren Städten inspirieren sollten. Dazu gehören unter anderem die nähere Betrachtung der Gemeindebildung und die Verdichtung von Herrschaft durch Stadtgründungen. Vor allem Fragen nach der Gründung oder Planung von Städten sowie der Organisation von Öffentlichkeit, etwa durch Plätze und Straßen, standen hier im Vordergrund. Dabei verdeutlichte Untermann die Bedeutung der Zusammenarbeit von Archäologie und Geschichte, die insbesondere in Bezug auf die Methodik verstärkt werden müsse, um zukünftigen Forschungsfragen besser nachgehen zu können.

Die Tagung zeigte deutlich, dass die Beschäftigung mit den Städten in der Zähringerzeit einige fruchtbare Neuansätze eröffnet. Zum einen stehen in verschiedenen Disziplinen ältere Fragen mit neuer Bewertung im Fokus, wie die Fragen nach der Gründungsstadt und der herrschaftlichen Planung. Zum anderen zeigten sich auch neue Perspektiven, indem die Zähringer vor dem breiteren Hintergrund ihres zeitlichen und räumlichen Umfeldes betrachtet wurden. Die Vorträge lieferten dabei zahlreiche Anknüpfungspunkte für vergleichende Untersuchungen, nicht zuletzt in interdisziplinärer Hinsicht. So boten sie auch genug Material für eine lebhafte Abschlussdiskussion, die noch einmal die Notwendigkeit und Fruchtbarkeit der intensiven Zusammenarbeit von Archäologie und Geschichte verdeutlichte, um neue Einsichten zu den Zähringern und den Städten ihrer Zeit zu gewinnen.

Konferenzübersicht:

Joachim Schuster (Neuenburg) / Bertram Jenisch (Freiburg im Breisgau) / Heinz Krieg (Freiburg im Breisgau): Begrüßung und Einführung

Ulrich Parlow (Lahr): Neuenburg am Rhein: Von der Stadtgründung bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts

Mathias Kälble (Dresden): Die Zähringer als Gründer und Förderer von Städten im rechtsrheinischen Raum

Bertram Jenisch (Freiburg im Breisgau): Neue Befunde zu Zähringerstädten im rechtsrheinischen Raum (Freiburg, Neuenburg am Rhein, Villingen)

Stephan Kaltwasser (Umkrich): Materielle Kultur – Erläutert am Fundmaterial und hervorgehobenen Befunden aus den archäologischen Grabungen in Neuenburg am Rhein

Thomas Zotz (Freiburg im Breisgau): Zürich, Freiburg in Burgund, Bern. Zum Umgang der Zähringer mit einer alten und zwei neuen Städten

Armand Baeriswyl (Bern): Zähringerstadt. Mythos und archäologischer Befund

Gerold Bönnen (Worms): Prozesse städtischer und ländlicher Gemeindebildung am nördlichen Oberrhein (12./13. Jahrhundert)

Buchvorstellung
„Die Zähringer. Rang und Herrschaft um 1200“

Abendvortrag
Jürgen Dendorfer (Freiburg im Breisgau): Die Zähringer und ihre Städte – Mythen, Narrative, Befunde

Gabriel Zeilinger (Kiel): Urbanisierung im hochmittelalterlichen Elsass

Heinz Krieg (Freiburg im Breisgau): Bischofsstädte am Oberrhein (Basel und Straßburg)

Christoph Philipp Matt (Birsfelden): Basel zwischen 1000 und 1300 – die Stadt wird archäologisch fassbar

Frank Löbbecke (Basel): Freiburg – Basel – Konstanz. Der bauliche Bestand um 1200

Alfons Zettler (Dortmund) / Matthias Untermann (Heidelberg): Archäologie und Geschichte: Synthese zweier Perspektiven

Abschlussdiskussion