Bildung und Vermittlung an und mit historischen Textbeständen

Bildung und Vermittlung an und mit historischen Textbeständen

Organisatoren
Forschungsbibliothek Gotha; Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha e. V.
Ort
Gotha
Land
Deutschland
Vom - Bis
25.06.2019 - 25.06.2019
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Von
Miriam Rieger, Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha e. V.

Historische Bibliotheken sind herausragende Lernorte, die eine Vielfalt unterschiedlicher Bildungserlebnisse ermöglichen. Wie können die Potenziale der historischen Bibliotheken für die kulturelle Bildung noch besser genutzt werden? Um über diese Fragen ins Gespräch zu kommen, lud der Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha e. V. Kulturvermittlerinnen und -vermittler aus Bibliothek, Museum und Archiv zu einem Workshop. Dank der Kooperation mit dem Thüringer Lehrerfortbildungsinstitut ThILLM waren Lehrerinnen und Lehrer in dem Workshop gut vertreten.

Forschungsbibliotheken seien in einer besonderen Zwitterposition, stellte MIRIAM RIEGER (Gotha) in ihrer Begrüßung fest. Da gäbe es auf der einen Seite die öffentlichen Bibliotheken, die Benutzerorientierung quasi in ihrer DNA haben – und auf der anderen Seite Museen, bei denen der Bewahrung der Bestände eine hohe Priorität zukommt. Dazwischen verortet sich die Vermittlungsarbeit mit historischen Textbeständen. Alte Handschriften, Drucke, Karten benötigen Vermittlungsleistung, damit sie dem Nicht-Experten nähergebracht werden können. Vor allem zwei gute Gründe für Vermittlungsarbeit gäbe es: Erstens helfe Kenntnis von Kultur und Geschichte Heranwachsenden, sich in einer globalisierten Welt zurechtzufinden. Zweitens nutze kulturelle Bildung aber auch den bestandserhaltenden Einrichtungen selbst, indem sie ein Bewusstsein für den Wert des historischen Objektes schärften. Kulturelle Bildung und Erhalt kulturellen Erbes seien komplementär. Schulische und außerschulische Kulturvermittlung können diese Aufgabe nur gemeinsam angehen.

Die konkreten Aktivitäten der zur Universität Erfurt gehörenden Forschungsbibliothek Gotha auf dem Feld der kulturellen Bildung erläuterte KATHRIN PAASCH (Gotha) in ihrem Grußwort. Kulturelle Bildung stehe in der Bibliothek in enger Beziehung mit der Heranführung von Kindern und Jugendlichen an wissenschaftliches Arbeiten mit den wertvollen historischen Originalen. Sie erfordere den intensiven Austausch mit Lehrerinnen und Lehrern und ermögliche die Wahrnehmung und Etablierung der Bibliothek als einen Ort des Erlebens und Entdeckens in historischer Umgebung. Nachdem die Forschungsbibliothek fast ein Jahrzehnt Erfahrungen in der Ausgestaltung von Veranstaltungen mit und für Schülerinnen und Schüler durch eine Erziehungswissenschaftlerin gesammelt hat, möchte sie nun gemeinsam mit dem Freundeskreis der Bibliothek neue Wege und Kooperationen gehen.

Über eine lange Erfahrung als außerschulischer Lernort verfügt die Landesbibliothek Oldenburg, berichtete MICHAELA KLINKOW (Oldenburg). Seit 1988 gibt es dort Schülerseminare, seit 1996 seien sie institutionalisiert und werden mit einer dafür anteilig freigestellten Lehrkraft durchgeführt. Die Seminare sind nur eins von vielen Angeboten im bibliotheksübergreifenden Oldenburger Netzwerk „Schu:Bi – Schule und Bibliothek“. Ein speziell dafür erarbeitetes Curriculum ermutige Schülerinnen und Schüler ab der ersten Klasse sowie Lehrerinnen und Lehrer, die Landesbibliothek über die Schullaufbahn hinweg regelmäßig aufzusuchen. Ein Seminar dauere zwei bis drei Tage und beinhalte neben der Vermittlung von Orientierungswissen (Rechercheschulung, Umgang mit und richtiges Zitieren von Quellen) wissenschaftspropädeutisches Arbeiten an gewählten Themen. Neben dem Abbau von Hemmschwellen gegenüber der Arbeit in einer wissenschaftlichen Bibliothek profitierten Schulklassen, so die verantwortliche Lehrerin der Schülerseminare WÜBKE HEINEMEYER (Oldenburg), auf vielerlei Weise von den Schülerseminaren – durch neue Arbeitserfahrungen, insbesondere im Bereich der Selbstorganisation und Selbstevaluation, durch Gruppenarbeit und durch gegenseitige Unterstützung.

„Geschichtsunterricht mal anders“ leistet der von CONSTANZE KRAUSE (Berlin) vorgestellte Archivkoffer. Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz hat 2013 einen eigenen Servicebereich Kulturelle Bildungsarbeit eingerichtet, der sich neben Schulklassen auch an Studierende, Erwachsene und Senioren richtet. Für die Arbeit mit Schulen hat die Servicestelle in Kooperation mit einer Sekundarschule einen Archivkoffer entwickelt, der mit originalgetreuen Quellen zum „Stöbern und Staunen“ einlädt. Durch den kontinuierlichen Austausch mit Schulen gelingt es, die Inhalte des Archivkoffers den Bedürfnissen anzupassen. Der Koffer spornt zu detektivischer Kleinarbeit an, baut Hemmschwellen im Umgang mit historischen Quellen ab und regt im Klassenverband oft weitergehende Diskussionen an, weil er Geschichte im wahrsten Wortsinne greifbar macht.

VERENA STAAK (Marbach) stellte das breit gefächerte Bildungsangebot des Deutschen Literaturarchivs (DLA) Marbach vor. Im Mittelpunkt der Bildungsarbeit stehe der Umgang mit dem Original: Was erfährt man, wenn man ein Manuskript statt einem gedruckten Buch liest? In von Schriftstellerinnen und Schriftstellern geleiteten Schreibworkshops schulten die Teilnehmenden ihre Kommunikationsfähigkeit, Schülerseminare wiederum bauten eine Brücke zwischen Schule und Wissenschaft. Die sogenannten Sternchenthemen, die in Baden-Württemberg seit mehreren Jahren die Abiturprüfungen bestimmten, erleichterten die Planung und Durchführung. Um Zielgruppen jenseits des Gymnasiums zu erschließen, suche das Literaturarchiv nach weiteren Formaten. In der Literaturschule LINA arbeiten die Museen des DLA in Kooperationen mit Schulen in der Region an unterschiedlichen Projekten, die einen Themenbezug zu den konventionellen Angeboten des DLA aufwiesen und die dann in die Dauer- und Wechselausstellungen integriert würden. Ein Beispiel: Parallel zur Ausstellung „Reisen“ haben neu zugezogene Schülerinnen und Schüler eine Fotoausstellung mit Bildern ihrer neuen Heimat erarbeitet.

Einen Überblick über Bildung und Vermittlung im Freien Deutschen Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum gab DORIS SCHUMACHER (Frankfurt a. M.). Johann Wolfgang von Goethes Elternhaus zieht jährlich über 100.000 BesucherInnen an. Allein im Jahr 2018 haben Kulturvermittler und Gästeführer in knapp 700 gebuchten und über 380 öffentlichen Führungen sowie weiteren über 100 Angeboten insgesamt über 26.000 Menschen das Museum nähergebracht. Die Vermittlung des Goethe-Hauses, aber auch der Gemäldegalerie und der Wechselausstellungen, geschieht in Form eines Angebots-Baukastens, aus dem ausgewählt und kombiniert werden kann: vom klassischen Goethe-Haus-Rundgang über Erweiterungen (z. B. zu den Themen Werther, Faust, Romantik oder Schreiben mit der Gänsefeder) bis hin zu Kreativ- und Inklusionsprogrammen. Schulklassen stellen die größte Nutzergruppe dar, regelmäßig gibt es LehrerInnenfortbildungen. Aus dem für das Museum relevanten Bereich (Kulturgeschichte, Literatur, Biographie) werden gern Bögen in die Gegenwart der jungen Zielgruppe geschlagen; so griff die Ausstellung „Unboxing Goethe“ ein aus den sozialen Medien bekanntes Phänomen auf. Allen, die etwas Neues ausprobieren wollen, rät Schumacher zu einem langen Atem: Vor einer Evaluation solle man am besten drei Jahre Erfahrung sammeln.

STEPHANIE JACOBS (Leipzig) stellte die Arbeit des Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek vor. Das Medium Buch habe unsere Zivilisation wie kein anderes geprägt. Das sei der Grundgedanke der Präsentation, in dem das Buch unter anderem als Kulturgut, als soziale Ikone, als Wissensmedium und als zensierter Gegenstand gezeigt werde. Schriftkultur in der ganzen Breite – vom Grabstein über das Tattoo bis zum Einkaufszettel – biete viele Anknüpfungspunkte für eine den verschiedenen Besuchergruppen zugewandte Vermittlungsarbeit. Das Museum sehe sich als Bildungs- und Erlebnisraum und begreife sich als Ort der Kommunikation. Ein zentrales Ziel sei es, aus Besuchern „Wiederholungstäter“ zu machen, die gerne und aus eigenem Antrieb wiederkommen. Bei der Zusammenarbeit mit Schulen habe es sich bewährt, in die persönliche Beziehung zu den Lehrerinnen und Lehrern und in den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zu investieren. Bewährt habe sich außerdem die Arbeit mit Fokus-Gruppen, denn Vermittlungsarbeit funktioniere nicht als Einbahnstraße.

Wie ein Vermittlungsprogramm entsteht, erklärte Kulturvermittlerin KIRSTEN MÜNCH (Weimar). Sammlungsbezug, Gegenwartsrelevanz, Internationalität, digitaler Zugang und Partizipationsmöglichkeiten seien Kriterien, die am Anfang einer Programmentwicklung stünden. Wichtig sei das Moment der Selbstreflexion der kulturvermittelnden Person „im Dienste der Gesellschaft“ – „wer profitiere von unserer Arbeit?“ Geklärt werden müsste auch die Frage nach den Ressourcen – nach Personal, Räumen, Sachkosten, anderen Kosten. Nachdem Themen, Objekte und Zielgruppe bestimmt und ein erstes Modul entwickelt sei, beginne die Testphase. Nach der Entwicklungsphase folge die Verstetigung und Qualitätssicherung. Ein schriftliches Konzept, personelle Übertragbarkeit und die Formulierung von Vermittlungszielen und -methoden trügen dazu bei, ein einmal erarbeitetes Vermittlungsprogramm über einen längeren Zeitraum zu sichern.

JÖRG WAGNER und ALINE BAUERFEIND (beide Erfurt) haben für die Forschungsbibliothek Gotha zwei Vermittlungsangebote erarbeitet, die derzeit in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Ernestinum in Gotha weiterentwickelt werden. Das Modul „Das Neueste von Vorgestern“ lade Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 anhand von Zeitungen aus dem 19. Jahrhundert ein, dem „Zeitgeist“ auf die Spur zu kommen. Annoncen, Berichte, Interviews animierten die Klassen, ihre Eindrücke in kleinen Gruppen in Theaterstücken oder Kurzvorträgen wiederzugeben. Das Projekt „Hinter den Buchdeckeln und zwischen den Zeilen“ bietet Fünftklässlern die Möglichkeit, sich mit den verschiedenen Aufgaben rund um die Buchgestaltung und -produktion vertraut zu machen. Beiden Kulturvermittlern und auch der Forschungsbibliothek ist es wichtig, einen Zugang zur historischen Bibliothek und zu den originalen Objekten anzubieten, der nicht nur über den Intellekt, sondern auch über die sinnliche Wahrnehmung funktioniert.

Nach einer Führung durch die historischen Schau- und Magazinräume der Forschungsbibliothek diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im World Café an vier Thementischen weiter.

Vermittlungsarbeit gehört meist nicht zu den Kernaufgaben von Einrichtungen, die historische Textbestände bewahren. Wie können Zuwendungsgeber, Leitung und Personal vom Nutzen kultureller Bildung für eine Einrichtung überzeugt werden? Die Ergebnisse zu diesem Thementisch fasste Stephanie Jacobs unter drei Aspekten zusammen. Kulturelle Vermittlungsarbeit frage nach der gesellschaftlichen Relevanz einer Einrichtung und ihrer Existenz, trage dazu bei, eigene Vermittlungsstandards an sich verändernde Bedingungen anzupassen und diene der internen Selbstverständigung. Um dies zu erreichen, solle kulturelle Vermittlungsarbeit partizipativ, multiperspektivisch und nach Möglichkeit im Team erfolgen und sich um einen willkommen heißenden Gestus bemühen – räumlich, personell und finanziell. Von Vermittlungsarbeit profitiere die gesamte Einrichtung, weil sie neue Zielgruppen erschließe, die Nutzerbindung erhöhe und durch das Erlebnis der externen Wertschätzung in der Begegnung mit den NutzerInnen die Identifikation der MitarbeiterInnen mit der eigenen Einrichtung steigere.

Welche räumlichen Voraussetzungen müssen erfüllt sein für kulturelle Bildung?
Doris Schumacher trug die Stimmen der BeiträgerInnen zu diesem Thema zusammen. Es zeigte sich, dass unterschiedliche NutzerInnen unterschiedliche Anforderungen an einen Raum stellten. Um Recherche, Gruppenarbeit und Präsentation zu ermöglichen, benötige man eine flexible Raumgestaltung. Zugleich müssen Bücher und Papierobjekte geschützt werden, und andere NutzerInnen oder MuseumsbesucherInnen sollen sich nicht bedrängt fühlen. Eine Erweiterung der Möglichkeiten erhalte man durch die Einbeziehung des digitalen Raums. Eine besondere Funktion des Vermittlungsraums sei die Schnittstelle zur Schule, die Zugänglichkeit und Verfügbarkeit signalisieren müsse. All diese Anforderungen müssen in einem Raumkonzept austariert werden.

Welche Ressourcen für kulturelle Bildungsarbeit benötigt werden, wurde an einem weiteren Tisch intensiv diskutiert. Die Meinungen der Diskutierenden waren dabei sehr weitgespannt, wie Kathrin Paasch zusammenfasste. Vor allem die Lehrerinnen machten deutlich, dass die Veranstaltungsformate in ihre Schuljahresabläufe und Lehrpläne passen sollten. Auch die Faktoren „Zeit“ und „Unterstützungsleistungen durch die bestandsbewahrenden Einrichtungen“ ebenso wie die Qualifikation des in den bestandshaltenden Einrichtungen zur Verfügung stehenden Personals sollten eine große Rolle bei der passgenauen Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltungsformate spielen, damit sie in der pädagogischen Arbeit gewinnbringend eingesetzt werden zu können. Als wesentliche Ressource wurden vor allem seitens der Bibliothekarinnen und Archivarinnen der große Enthusiasmus und das aufzubauende Vertrauen aller an den Prozessen Beteiligten thematisiert, die wesentlich für das Gelingen kultureller Vermittlungsarbeit mit (historischen) Objekten in den bestandsbewahrenden Einrichtungen seien.

Eine zentrale Frage des Workshops lautete: Wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen außerschulischen Einrichtungen und Schulen? Dazu entspannte sich eine lebendige Diskussion, die Miriam Rieger protokollierte. Eine Herausforderung für Schulen ist die Erreichbarkeit von Kultureinrichtungen. An die Bedarfe der Schulen angepasste Öffnungszeiten oder Präsenz auf dem Land durch Vorort-Projektangebote wären hilfreich, ebenso eine Koordinierungsstelle zwischen Schulen und Kultureinrichtungen, wie sie manche Kommunen bereithielten. Grundsätzlich müssten Kultureinrichtungen begreifen, dass Schulen ihre Aktivitäten langfristig planen. Viele LehrerInnen wünschten sich Lehrerfortbildungen, lehrplanaffine Angebote und mehr Module zur Geschichte der Naturwissenschaften. Eine besondere Stärke sahen die anwesenden Lehrerinnen und Lehrer in den außerschulischen Lernorten, weil sie Schülerinnen und Schülern jenseits der eingefahrenen Rollen neue Erlebnisse und Entfaltungsmöglichkeiten böten und ein Lehren und Lernen „mit Herz und Hand“ ermöglichten.

Der von Diskussionsfreude und lebendigem Austausch geprägte Workshop hat gezeigt, welch breites Spektrum an erfolgreicher Bildungsarbeit rund um alte Bücher und Handschriften es gibt. Zugleich machte die Abschlussdiskussion deutlich, dass die konkrete Arbeit in den vielfältigen Formaten auch der die Arbeitsergebnisse immer wieder reflektierenden Begleitung und des Austauschs zwischen den unterschiedlichen Akteuren in den Kultureinrichtungen und an den Schulen bedarf und gerade ein spartenübergreifendes Format der Diskussion kultureller Vermittlungsarbeit nicht nur gewünscht, sondern notwendig ist.

Konferenzübersicht:

Miriam Rieger (Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha): Begrüßung

Kathrin Paasch (Forschungsbibliothek Gotha): Grußwort

Michaela Klinkow und Wübke Heinemeyer (beide LB Oldenburg): Entdeckungsreisen in einem außerschulischen Lernort: Schülerseminare an der Landesbibliothek Oldenburg

Constanze Krause (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin): Geschichtsunterricht mal anders: Originalgetreue Archivquellen zum Stöbern und Staunen - der Archivkoffer des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz

Verena Staack (Deutsches Literaturarchiv Marbach): Literatur sichtbar gemacht. Vermittlungsprojekte in den Museen des Deutschen Literaturarchivs Marbach

Doris Schumacher (Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main): Bildung und Vermittlung im Freien Deutschen Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Stephanie Jacobs (Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig): Zeichen – Bücher – Netze: 5.000 Jahre Mediengeschichte in der kulturellen Vermittlungsarbeit

Kirsten Münch (Klassik Stiftung Weimar): Literatur und Vermittlung: Ansätze und Erfahrungen der Vermittlung von und mit historischen Objekten

Jörg Wagner / Aline Bauerfeind (LAG Jugendkunstschulen Thüringen / Mobile Museumspädagogik, Erfurt): Tatort Bibliothek – Forschen, Lernen und Experimentieren


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