Los geht es am Montag, 13. September, um 18 Uhr mit der Podcastaufzeichnung mit Nora Hespers (@fraunora) und Jasmin Lörchner (@herstory_pod) teilnehmen. Beide sind Journalistinnen mit einem besonderen Faible für Geschichte. Im histocamp-Podcast diskutieren sie über den Stellenwert von „Frauengeschichte“ und was es bewirkt, sie über soziale Medien und Podcasts sichtbarer zu machen.
Am Dienstag, 14. September, schließt sich nahtlos (ebenfalls mit Start um 18 Uhr) der Twitter-Talk an: Wir diskutieren gemeinsam mit der stellvertretenden Direktorin des DHI Paris Mareike König (@Mareike2405), die sich intensiv mit den Möglichkeiten von Twitter als Medium der Wissenschaftskommunikation auseinandersetzt, und dem Journalisten Joachim Telgenbüscher (@drguidoknapp) über die Möglichkeiten des Mediums zur Vermittlung historischen Wissens.
Und am Freitag, 17. September, ab 19 Uhr heißt es: „Wie nützt Geschichte unserer Gesellschaft – wie sehr darf man sie sich zunutze machen?“ mit Maren Gottschalk (@mare_gottschalk, freie Historikerin und historische Beraterin von @ichbinsophiescholl), Philipp Gutbrod (@philippgutbrod, Mathildenhöhe Darmstadt) und Karin Wolff (@Karin_Wolff, Geschäftsführerin des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrats der Schader-Stiftung). Als Abendveranstaltung am Ende des ersten Sessiontags wird dieses Event live aus der Schader-Stiftung in Darmstadt gestreamt.