Jens Elberfeld, Historische Erziehungswissenschaft, Institut für Pädagogik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
28.10.21 (Do.!)
JESSICA BOCK (Berlin)
Das Digitale Deutsche Frauenarchiv oder was Frauen-/Lesbenarchive und -bibliotheken zur Erforschung der Transformation beitragen können
(zusammen mit dem Kolloquium für Zeitgeschichte/Halle. Ort: Steintor-Campus, SR 12!)
03.11.21
JÖRN-MICHAEL GOLL (Leipzig)
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Einheits- und Transformationsprozess
10.11.21
RÜDIGER GRAF (Potsdam)
Abnormes Verhalten und subjektiver Sinn. Autismus, Verhaltenswissen und Verhaltenspolitik seit der Mitte des 20. Jahrhunderts
17.11.21
SYLVIA KESPER-BIERMANN (Hamburg)
Comics als Bildungsmedien in der Bundesrepublik (1960er-1980er Jahre)
24.11.21
SANDRA FUNCK (Göttingen)
„Klassenkämpfe“ - Schüler:innen, Schule und Politik in den ‚langen 1960er Jahren‘
12.01.22
SYLVIA WEHREN (Hildesheim)
Historische Kinder- und Jugendtagebücher. Erste Befunde und methodische Probleme
19.01.22
DETLEF SIEGFRIED (Kopenhagen)
„Bogensee: Weltrevolution in der DDR 1961-1989“. Buchvorstellung und Diskussion
(zusammen mit dem Kolloquium für Zeitgeschichte/Halle)
27.01.22
MARCEL BRÜNTRUP (Münster)
Zwischen Arbeitseinsatz und Rassenpolitik. Die Kinder osteuropäischer Zwangsar-beiterinnen und die Praxis der Zwangsabtreibungen im Nationalsozialismus
(zusammen mit dem Kolloquium für Zeitgeschichte/Halle. Ort: Steintor-Campus, SR 12!)
02.02.22
JOËLLE DROUX (Genf)
Adoptions, adopting, adoptees: an eye-opener to contemporary childhood policies and their ambiguities (Switzerland, 20th century)
09.02.22
MALTE EBNER-VON ESCHENBACH (Halle)
Empirische Forschung in der Erwachsenenbildung in den 1950er Jahren in Westdeutschland in historisch-epistemologischer Perspektive