Angela Steinsiek, Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe, Deutsches Historisches Institut (DHI) Rom - Istituto Storico Germanico Roma
Donnerstag, 14. Oktober 2021
10.00 Uhr
Prof. Dr. Martin Baumeister (Direktor, Deutsches Historisches Institut in Rom): Begrüßung
10.10 Uhr
Dr. Angela Steinsiek (Projektleiterin, Deutsches Historisches Institut in Rom / Berlin): Einführung
10.30 Uhr
Dr. Jörg Hörnschemeyer (Deutsches Historisches Institut in Rom): „Ich war sehr thätig – das ist die beßte Neuigkeit von mir“. Die digitale Edition der Briefe von Ferdinand Gregorovius
11.15 Uhr
Prof. Dr. Günther Wassilowsky (Humboldt-Universität zu Berlin): Ferdinand Gregorovius und das Judentum
(Kaffeepause 15 Minuten)
12.15 Uhr
Prof. Dr. Martin Baumeister (Deutsches Historisches Institut in Rom): „Die Epoche des Mittelalters ist abgelaufen; die neue Zeit schlägt Wurzel“. Ferdinand Gregorovius blickt auf den Katholizismus
13.00 Uhr
Dr. Simon Strauß (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Berlin): Ferdinand Gregorovius und Theodor Mommsen
(Mittagspause 13.45 bis 15.15 Uhr)
15.15 Uhr
Prof. Dr. Markus Bernauer (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften): Der in die Politik verirrte Poet. Gregorovius’ Erzählung von Cola di Rienzo in der „Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter“
16.00 Uhr
Dr. Angela Steinsiek (Deutsches Historisches Institut in Rom / Berlin): Die deutsche Sendung. Ferdinand Gregorovius und Richard Wagner
16.45 Uhr
Prof. Dr. Roman Lach (Keimyung University, Daegu): Ferdinand Gregorovius und Felix Dahn. Die Krise des historischen Erzählens
Freitag, 15. Oktober 2021
10.00 Uhr
Prof. Dr. Uwe Ludwig (Universität Duisburg-Essen): Die Romzüge der deutschen Herrscher in der „Geschichte Rom der Stadt Rom im Mittelalter“
10.45 Uhr
Prof. Dr. Wolfgang Hardtwig (München): Ferdinand Gregorovius als Privatgelehrter
(Kaffeepause 15 Minuten)
11.45 Uhr
Dr. Alberto Forni (Rom): Ferdinand Gregorovius als Forscher in italienischen Archiven und Bibliotheken
12.30 Uhr
Dr. Katharina Weiger (Kunsthistorisches Institut in Florenz): „Mentre loro godono le tiepide aure di Ronzano, noi altri …“ Ferdinand Gregorovius in seinen Briefen an Giovanni Gozzadini
(Mittagspause 13.15 bis 14.45 Uhr)
14.45 Uhr
Patrick Bahners (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Köln): Ferdinand Gregorovius und Jacob Burckhardt als Briefschreiber
15.30 Uhr
Dr. Anna Maria Voci (Rom): Ferdinand Gregorovius in Florenz
16.15 Uhr
Prof. Dr. Helmuth Mojem (Deutsches Literaturarchiv Marbach): „Der Anblick war groß, fremd und südlich“. Ferdinand Gregorovius und Cotta
Veranstaltungsort: Deutsches Historisches Institut in Rom, Via Aurelia Antica, 391, Rom
Konferenzsaal, im Livestream.
Internationale Tagung in Zusammenarbeit mit der Gerda Henkel Stiftung, mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Von beiden Veranstaltungen wird ein Videomitschnitt erstellt, der auf dem L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung (https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/) online zur Verfügung gestellt wird.
Der Programmflyer ist auch unter nachstehendem Link abrufbar: http://dhi-roma.it/index.php?id=tagungen&L=0;L=0