Diejenigen, die sich gern mit einem Vortrag beteiligen wollen, möchten wir bitten, uns bis zum 04. April 2022 ein Abstract (max. 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen) und den Titel der Masterarbeit bzw. des Dissertations-/Habilitationsvorhabens zukommen zu lassen (zu richten an cepog@uni-trier.de). Dabei sind theoretisch-methodologische Fragestellungen ebenso willkommen wie Analysen konkreter Beispiele.
Besonders begrüßen wir in diesem Jahr Fragestellungen zum Thema „Rassistische und sexistische Gewalt“. Dabei können z.B. Strukturen der Gewalt, politische, mediale oder rechtliche Diskurse der Gewalt in Bezug auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Verhandelns von rassistischer und sexistischer Gewalt sowie Interdependenzen zwischen beiden in den Blick genommen werden.
Das Kolloquium ist als Präsenzveranstaltung an der Universität Trier mit hybriden Anteilen (digitalen Panels) geplant. Die Veranstalter:innen bemühen sich um Finanzierung der Reisekosten.
Veranstaltungsleitung und -organisation:
Prof. Dr. Andrea Geier, Jun.-Prof. Dr. Lena Wetenkamp, Dr. Elisa Müller-Adams
Kontakt: Centrum für Postcolonial und Gender Studies (CePoG)
Prof. Dr. Andrea Geier
Jun.-Prof. Dr. Lena Wetenkamp