Donnerstag 29. September 2022
14 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
14.30 Uhr
Keynote
THEOLOGIE UND MILITÄRSEEL-SORGE IN VERGANGENHEIT UND GEGENWART
Prof. Dr. Thomas Elßner
(Referatsleiter im Referat II- Seelsorge, Theologische Grundsatzangelegenheiten, Pastorale Dienste - im Katholischen Militärbischofsamt Berlin)
15.00 Uhr
QUELLEN ZUR AUFARBEITUNG DER MILITÄR-SEELSORGE DER BUNDESWEHR NACH 1956
Dr. Maik Schmerbauch
(Leiter des Archivs des Katholischen Militärbischofs, Berlin)
16.00 Uhr
FRANZ JÄGERSTÄTTER (1907–1943) – EINE BIOGRAFISCHE ANNÄHERUNG AN DIE KATHOLISCHE SEELSORGE VON INHAFTIERTEN SOLDATEN IN WEHRMACHTSUNTERSUCHUNGS-GEFÄNGNISSEN
Dr. Verena Lorber
(Wissenschaftlerin, Privatuniversität Linz)
Freitag 30. September 2022
09.00 Uhr
DIE ERRICHTUNG DER KATHOLISCHEN MILITÄRSEELSORGE FÜR DIE BUNDESWEHR
Tobias Baumann
(Bundesministerium der Verteidigung, Berlin)
10.00 Uhr
DIE NEUORGANISATION DER MILITÄRSEEL-SORGE AM BEISPIEL DES MILITÄRDEKANATS KIEL 1956–1980
Dr. Maik Schmerbauch
(Leiter des Archivs des Katholischen Militärbischofs, Berlin)
11.00 Uhr
ÖKUMENE UND IHRE KONFLIKTE IN DER MILITÄR¬SEELSORGE NACH 1956
Johannes Brühl
(Mitarbeiter im Archiv des Katholischen Militärbischofs, Berlin)
14.00 Uhr
„WENN ES MILITÄRSEELSORGE NICHT GÄBE, MÜSSTE SIE ERFUNDEN WERDEN“. DER BEGINN DER ÖSTERREICHISCHEN MILITÄRSEELSORGE IN DER ZWEITEN REPUBLIK
Mag. Dr. Claudia Reichl-Ham
(Stellvertretende Leiterin der Abteilung Militärgeschichtli-che Forschung, Heeresgeschichtliches Museum, Wien)
15.00 Uhr
KRIEGSDIENSTVERWEIGERUNG UND MILITÄR-SEELSORGE IM WESTDEUTSCHEN KATHOLIZISMUS
Tatsuhito Ono
(Dozent an der Keio-Universität in Tokyo)
Samstag 01. Oktober 2022
09.00 Uhr
MANFRED GRAF VON POURTALÈS (1912–1974) – EIN SS-MANN ALS MILITÄRSEELSORGER IN DER BUNDESWEHR
Dr. Markus Pohl
(Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam)
10.00 Uhr
WARUM UND WOFÜR? HISTORISCH-MORALISCHE PERSPEKTIVEN AUF DIE MILITÄRSEELSORGE IM 20. UND 21. JAHRHUNDERT
Dr. Thomas Schulte-Umberg
(Institut für Historische Theologie, Universität Wien)
11.00 Uhr
ABSCHLUSSGESPRÄCH