Jens Elberfeld, Historische Erziehungswissenschaft, Institut für Pädagogik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
09.11.22
ANNE OTTO (Halle)
Umkämpfte Gegenwart, geordnete Zukunft. Schule und Politik in der Weimarer Republik
23.11.22
CHRISTIN JÄNICKE (Berlin/Halle)
Bildung der Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus in der ostdeutschen Umbruchsgesellschaft. Entstehung und Entwicklung von 1987 bis 2011
(gemeinsam mit dem Kolloquium für Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte)
30.11.22
PETER ANDERSON (Leeds)
The Age of Mass Child Removal in Spain. Taking, Losing, and Fighting for Children, 1926-1945
(Online-Vortrag, zusammen mit dem Kolloquium von Sonja Levsen/Trier)
07.12.22
REINHILD KREIS (Siegen)
Pflicht und Chance zur Leistung. Jugendwettbewerbe im 20. Jahrhundert
14.12.22
JAKOB ODENWALD (Zürich)
Von der natürlichen Anlage zum Rechtanspruch auf Bindung. Vergleichende Verhaltensforschung und die Biologisierung kindlicher Bedürfnisse in den familienpolitischen Debatten der 1970er Jahre
11.01.23
LENARD KRAMP (Trier)
Geschichte der Gesellschaftslehre (1949-1989). Eine historische Diskursanalyse
18.01.23
MARCEL STRENG (Düsseldorf)
Straftechnologien des Selbst? Therapeutisierungsprozesse im westdeutschen Strafvollzug und ihre Grenzen, (NRW, 1965-1985)
26.01.23 (Do.!)
WOLFGANG KNÖBL (Hamburg)
Die Soziologie vor der Geschichte: Zur Kritik der Sozialtheorie. Buchvorstellung & Diskussion
(Ort: Bibliothek des Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung; gemeinsam mit dem Kolloquium für Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte, dem Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und dem IZEA; Präsenztermin)
02.02.23 (Do.!)
BENNO GAMMERL (EUI Florenz)
„Das Karussell fährt immer immer rundherum“. Eine queere Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert
(Ort: Seminarraum 12 (EAS 26-27), Steintor-Campus, gemeinsam mit dem Kolloquium für Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte)