Verflochtene Herausforderungen politischer und gesellschaftlicher Demokratisierung. Ostmitteleuropas Demokratien zwischen den Kriegen

Verflochtene Herausforderungen politischer und gesellschaftlicher Demokratisierung. Ostmitteleuropas Demokratien zwischen den Kriegen

Veranstalter
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung
PLZ
35037
Ort
Marburg
Land
Deutschland
Findet statt
Digital
Vom - Bis
15.05.2023 - 15.05.2023
Von
Heidi Hein-Kircher, Wissenschaftsforum, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz-Gemeinschaft

HIRA Digital Book Launch

Verflochtene Herausforderungen politischer und gesellschaftlicher Demokratisierung. Ostmitteleuropas Demokratien zwischen den Kriegen

Die Demokratiegeschichte hat Konjunktur. Sie richtet ihren Blick aber bislang allzu starr nach West- und Nordeuropa. Die mit der Bildung demokratischer Staaten in Ostmitteleuropa verbundenen Hoffnungen und die Gründe, warum Demokratie sich dort bereits im Krieg als Leitmotiv für die Zeit nach den Imperien etabliert hatte, sowie die mit der Demokratisierung einhergehenden engen Verflechtungen politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen sind bislang kaum untersucht. Diese Lücke sollen die 15 Beiträge aus geschichts- wie politikwissenschaftlicher Perspektive dieses Bandes zu den multiethnisch geprägten Gesellschaften Ostmitteleuropas, konkret in Finnland, Estland, Litauen, Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn, schließen helfen.

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Moderation: Maren Hachmeister (München)
Buchvorstellung: Heidi Hein-Kircher (Marburg) Steffen Kailitz (Dresden)
Kommentar: Klaus Richter (Birmingham)

Kontakt

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