Die DDR in Frankreich. Spuren und Erinnerungen einer vergangenen Beziehung

Die DDR in Frankreich. Spuren und Erinnerungen einer vergangenen Beziehung. Akteur*innen - (Dis-)Kontinuitäten - Überlieferungen

Veranstalter
Franck Schmidt (EHESS / Universität Heidelberg), Bettina Sund (EHESS / Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Veranstaltungsort
École des hautes études en sciences sociales (EHESS) et Institut Goethe, Paris
Gefördert durch
CIERA, DAAD, EHESS, Institut Goethe Paris
PLZ
75006
Ort
Paris
Land
France
Findet statt
In Präsenz
Vom - Bis
09.11.2023 - 10.11.2023
Deadline
15.07.2023
Von
Franck Schmidt / Bettina Sund

Die DDR in Frankreich. Spuren und Erinnerungen einer vergangenen Beziehung

CIERA-Juniorkolloquium
09. und 10. November 2023
École des hautes études en sciences sociales (EHESS) und Goethe-Institut, Paris

La RDA en France. Traces et mémoires d’une relation disparue

Colloque junior CIERA
09 et 10 novembre 2023
École des hautes études en sciences sociales (EHESS) et Institut Goethe, Paris

Die DDR in Frankreich. Spuren und Erinnerungen einer vergangenen Beziehung. Akteur*innen - (Dis-)Kontinuitäten - Überlieferungen

Mit der Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) durch Frankreich am 9. Februar 1973, die sich in diesem Jahr zum fünfzigsten Mal jährt, wurden die offiziellen Beziehungen zwischen den beiden Regierungen eingeleitet. Auf gesellschaftlicher Ebene hatte der Austausch zwischen Frankreich und der DDR jedoch bereits mit den ersten französisch-ostdeutschen Städtepartnerschaften und der Gründung der Association des Échanges franco-allemands Ende der 1950er Jahre begonnen. Dieser Austausch u.a. auf kultureller, akademischer und gewerkschaftlicher Ebene wurde parallel zu den interministeriellen Beziehungen bis zum Ende der DDR 1990 fortgesetzt.

Anknüpfend an Dorothee Rösebergs Forschung zum Frankreichbild in der DDR sowie an Nicolas Offenstadts Suche nach den Spuren der DDR in Ostdeutschland nach 1990 sollen im Rahmen des Kolloquiums die Überreste und Nachwirkungen dieser vergangenen Beziehung in Frankreich untersucht werden. Denn wie die Arbeiten von Ulrich Pfeil und Christian Wenkel aufgezeigt haben, hatte die französische Gesellschaft ein besonderes Verhältnis zu diesem „anderen Deutschland“, das ihr als Projektionsfläche für eine Reihe von politischen und sozialen Bestrebungen diente. Diese vielfältigen und engen Verbindungen zwischen Frankreich und der DDR sind Bestandteil sehr heterogener Erinnerungen, die zu dokumentieren, zu reflektieren und aufzuarbeiten sind. Das Kolloquium wird sich vor diesem Hintergrund den folgenden vier Forschungsschwerpunkten widmen:

- Institutionen der DDR in Frankreich und ihre Entwicklung nach dem Ende der DDR 1989/90
- Transformation und Fortführung der Beziehungen zwischen Frankreich und Ostdeutschland nach 1990
- Konkurrierende Erinnerungen an die DDR in Frankreich seit der Wiedervereinigung
- Akteure und Entwicklung einer französischsprachigen DDR-Geschichtsforschung

Erstens soll die Geschichte der Entstehung und Eingliederung von Institutionen der DDR in Frankreich näher betrachtet werden, die wie die Botschaft und das Kulturzentrum der DDR in Paris mit der Wiedervereinigung offensichtlich spurlos verschwanden. Als Symbole für die Normalisierung der Beziehung zwischen der französischen und der DDR-Regierung in den 1970er- und 1980er-Jahren vertraten sie die Interessen der DDR und boten Zugang zur offiziellen sozialistischen Kultur. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Entwicklung der mit diesen Institutionen verbundenen Orte, Akteur:innen und Bestände nach 1990 gelegt werden.

Zweitens sollen Protagonist:innen der Beziehungen zwischen den beiden Staaten wie die Association France-RDA (später Association des Échanges franco-allemands) in den Blick genommen werden, die versuchten, sich an die veränderten Bedingungen nach der Wiedervereinigung anzupassen und ihren Aktivitäten eine neue Ausrichtung zu geben. Dies gilt auch für Städtepartnerschaften zwischen französischen und ostdeutschen Städten, die aus der Zeit der DDR stammen und größtenteils noch bis heute fortbestehen. Vor dem Hintergrund, dass der Austausch zwischen Frankreich und den neuen Bundesländern im Vergleich zu demjenigen mit den alten Bundesländern noch immer weniger entwickelt ist, sollen die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR auf ihre Langzeitwirkung über die Wende hinaus befragt werden.

Auch noch lange nach der Wiedervereinigung sind konkurrierende Erinnerungen an die DDR in der französischen Gesellschaft präsent. Im Rahmen der asymmetrischen Austauschbeziehungen zwischen den beiden Ländern hinterließen die persönlichen Erfahrungen der Franzosen und Französinnen mit der DDR vielfältige Erinnerungen, die es drittens zu untersuchen gilt. Im Fokus soll in Anlehnung an die Arbeiten von Aleida und Jan Assmann das kommunikative Gedächtnis der DDR stehen, das vor allem im privaten oder auch vereins- oder parteipolitischen Kontext weitergegeben wird. Aber auch fiktionale Romane, autobiografische Berichte und Filme gilt es zu berücksichtigen, denn sie spielten eine bedeutende Rolle bei der Konstruktion eines retrospektiven Bildes der DDR, das die französischen Vorstellungen von diesem "zweiten Deutschland" beeinflusste.

Viertens soll gezeigt werden, welchen Gewinn die französische Forschung ab den 1990er-Jahren aus der Öffnung der DDR-Archive ziehen konnte. Waren die DDR-Studien in Frankreich während des Kalten Krieges vor allem ideologisch geleitet, entstand mit der Wiedervereinigung ein ganz neues wissenschaftliches Interesse an dem soeben untergegangenen ersten „sozialistischen Staat deutscher Nation“. Französische Geschichtswissenschaftler:innen haben anknüpfend an die Forschungen von Sandrine Kott einen entscheidenden Beitrag zur Sozialgeschichte der DDR geleistet. Anhand der historiografischen Untersuchung dieser zeitgeschichtlichen Strömung der französischen Forschung ließe sich besser verstehen, wie sich das wissenschaftliche Wissen über die DDR in Frankreich von den 1990er-Jahren bis heute entwickelt und verbreitet hat. Das Kolloquium versteht sich als Beitrag zur Forschung über die DDR nach der DDR und möchte neue Aspekte der Historiografie der französischen-ostdeutschen Beziehungen beleuchten, indem es diese um eine Reflexion über das Gedächtnis und die (Dis-)Kontinuitäten dieser Beziehungen nach 1990 bereichert.

Das Kolloquium findet am 9. und 10. November 2023 in deutscher und französischer Sprache an der EHESS statt und wird von einer Diskussionsrunde mit Zeitzeug:innen dieses Austauschs sowie einem Kulturprogramm im Goethe-Institut in Paris begleitet. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler:innen, deren Forschung sich mit den Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR befasst. Die Teilnehmenden werden ihr Forschungsthema in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren. Eine aktive Beteiligung an den Diskussionen ist erwünscht und externes Publikum ausdrücklich willkommen. Bewerbungen um die Teilnahme an dem Kolloquium sind mit einem Abstract (max. 2.000 Zeichen mit Leerzeichen, inklusive Kurzbiografie, Forschungsprojekt, disziplinärer Zuordnung und ggf. institutioneller Anbindung) bis zum 15. Juli 2023 einzureichen unter: colloque2023.france.rda@gmail.com.

Ein Reisekostenzuschuss für eine Zugfahrt (2. Klasse) / einen Flug (Economy) kann beantragt werden, die Erstattung erfolgt rückwirkend gegen Vorlage der Originaltickets. Die Beantragung eines Zuschusses für die Übernachtungskosten ist ebenfalls möglich. Die Veröffentlichung der Beiträge des Kolloquiums in einer Online-Zeitschrift ist geplant.

Wissenschaftlicher Beirat:

- Simon Godard (Sciences Po Grenoble)
- Élisa Goudin-Steinmann (Université Sorbonne Nouvelle)
- Sandrine Kott (Université de Genève)
- Dorothee Röseberg (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Christian Wenkel (Université d’Artois)

Bibliografie (Auswahl):

ASSMANN Aleida, Erinnerungsräume: Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses, München, Beck, 1999.
ARP Agnès, GOUDIN-STEINMANN Elisa (dir.), La RDA après la RDA : Des Allemands de l'Est racontent, Paris, Nouveau Monde Éditions, 2020.
DROIT Emmanuel, MICHEL Christian, "Écrire l'histoire du communisme: l'histoire sociale de la RDA et de la Pologne communiste en Allemagne, en Pologne et en France", in Genèses, 2005/4, Nr. 61, S. 118–133.
GODARD Simon, Le laboratoire de l‘internationalisme. Le CAEM et la construction du bloc socialiste, Paris, Presses de Sciences Po, 2021.
KOTT Sandrine, Le communisme au quotidien. Les entreprises d'État dans la société est-allemande, Paris, Belin, collection "Socio-histoires", 2001.
KWASCHIK Anne, PFEIL Ulrich (dir.), Die DDR in den deutsch-französischen Beziehungen, Berne, P.I.E. Peter Lang, 2013.
METZGER Chantal, La République démocratique allemande: histoire d'un État rayé de la carte du monde, P.I.E. Peter Lang, Bruxelles, 2012.
PFEIL Ulrich, Die „anderen“ deutsch-französischen Beziehungen. DDR und Frankreich. 1949–1990, Köln, Böhlau Verlag, 2004.
OFFENSTADT Nicolas, Le pays disparu: Sur les traces de la RDA, Paris, Gallimard, collection "Folio Histoire", 2019.
RÖSEBERG Dorothee (dir.), Images de la France en République démocratique allemande. Une histoire oubliée. Paris, L’Harmattan, 2004.
RÖSEBERG Dorothee, PIRWITZ Anne (dir.), Dossier: Frankreich – DDR: zwischen Ideologie, Bücherwissen und persönlichen Begegnungen, Leibniz Online. Internetzeitschrift der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V., no. 47, 2022. (https://doi.org/10.53201/LEIBNIZONLINE47, 8. Mai 2023)
VAL Perrine, Les relations cinématographiques entre la France et la RDA: Entre camaraderie, bureaucratie et exotisme (1946–1992), Villeneuve d’Ascq, Presses universitaires du Septentrion, 2021.
WENKEL Christian, Auf der Suche nach einem „anderen Deutschland“. Das Verhältnis Frankreichs zur DDR im Spannungsfeld von Perzeption und Diplomatie, München, De Gruyter Oldenbourg, 2014.

La RDA en France. Traces et mémoires d’une relation disparue. Acteurs – (dis)continuités - transmissions.

La reconnaissance de la République démocratique allemande (RDA) par la France, le 9 février 1973, dont on fête cette année le cinquantième anniversaire, initia les relations officielles entre les deux gouvernements. Les échanges entre la société française et la RDA avaient cependant déjà débuté dès les premiers jumelages franco-est-allemands et la création de l’Association des Échanges franco-allemands à la fin des années 1950. Ces échanges associatifs, municipaux, culturels, syndicaux, partisans et académiques continuèrent, en parallèle aux relations interministérielles, jusqu’à la disparition de la RDA en 1990.

De cette manière, à la suite des recherches de Dorothee Röseberg sur l’image de la France en RDA ainsi que des réflexions ouvertes par Nicolas Offenstadt sur les traces de la RDA en Allemagne de l’Est après 1990, il serait intéressant d’interroger les différents vestiges que cette relation disparue entre les deux pays a laissés en France. En effet, comme l’ont rappelé les travaux d’Ulrich Pfeil et de Christian Wenkel, la société française entretenait un rapport particulier à cette „autre Allemagne“ qui servit de surface de projection à un certain nombre d’aspirations politiques et sociales. De ce fait, ces relations denses et multiples entre la France et la RDA ont aussi engendré des mémoires hétérogènes qu’il serait pertinent d’étudier comme objet historique en soi. Le programme du colloque est structuré par les quatre axes de recherche suivants:

- Les institutions est-allemandes en France et leur devenir après la disparition de la RDA
- La transformation et la poursuite des relations entre la France et l’Allemagne de l’Est après 1990
- La concurrence des mémoires de la RDA en France depuis la réunification
- Les acteurs et l’évolution de la recherche historique francophone sur la RDA

Dans un premier temps, il serait intéressant de revenir sur la genèse et l’insertion dans la société française des institutions est-allemandes et de leur personnel, comme l’ambassade et le Centre culturel de la RDA à Paris, qui ont disparu dès 1990 visiblement sans laisser de traces. Symboles de la normalisation des relations entre les gouvernements français et est-allemand dans les années 1970 et 1980, ils représentaient les intérêts de la RDA, mais étaient également des lieux d’accès à la culture est-allemande officielle. Une attention particulière sera portée au devenir des lieux, des acteurs et des biens de ces institutions après 1990.

Dans un deuxième temps, des acteurs des relations franco-est-allemandes telle que l’Association France-RDA, renommée Association des Échanges franco-allemands, ont tenté de s'adapter aux changements liés à la réunification et de donner une nouvelle orientation à leurs activités. De même, des jumelages entre villes françaises et est-allemandes datant de la guerre froide ont également été poursuivis et existent encore en grande partie aujourd’hui. Alors que les échanges entre la France et les Länder issus de l’ex-RDA sont toujours moins développés que ceux avec l’ancienne Allemagne de l’Ouest, il serait pertinent d’interroger l’héritage durable des relations entre la France et la RDA.

Dans un troisième temps, des mémoires concurrentes de la RDA continuent de traverser la société française bien après la réunification. Dans le cadre des échanges asymétriques entre les deux pays, les expériences personnelles des Français·e·s avec la RDA ont laissé une mosaïque de souvenirs restant à étudier. Dans la lignée des travaux d’Aleida et Jan Assmann, on peut observer l’existence d’une mémoire communicative de la RDA surtout transmise dans la sphère privée, se retrouvant parfois au centre de sociabilités locales associatives ou partisanes. En outre, des romans de fiction, des récits autobiographiques ainsi que des œuvres cinématographiques ont aussi joué un rôle non négligeable dans la construction d’une image a posteriori de la RDA qui a influencé les représentations françaises de cette „autre Allemagne“.

Pour finir, il convient de s’intéresser à la manière dont la recherche française s’est saisie de l’opportunité de l’ouverture des archives de la RDA dès les années 1990. Alors qu’au cours de la guerre froide les études sur la RDA étaient marquées par des enjeux idéologiques, la réunification a suscité un nouvel intérêt scientifique pour le premier „État socialiste de nation allemande“ qui venait de disparaître. À la suite des recherches de Sandrine Kott, les historien·ne·s français·e·s ont apporté une contribution décisive à l’histoire sociale de la RDA. Une réflexion historiographique sur l’émergence et l’évolution de ce courant historique français permettrait de mieux comprendre la manière dont se sont développées et diffusées les connaissances scientifiques sur la RDA en France, des années 1990 à nos jours. Ce colloque propose ainsi de contribuer de manière décentrée aux recherches actuelles sur la RDA après la RDA et d’éclairer de nouveaux aspects de l’historiographie des relations franco-est-allemandes en l’enrichissant d’une réflexion sur les mémoires et les (dis)continuités de ces relations après 1990.

Le colloque se tiendra les 9 et 10 novembre 2023, en français et en allemand, à l’EHESS et sera accompagné d’un programme culturel, ainsi que d’une table-ronde avec des témoins de ces échanges qui aura lieu à l’Institut Goethe de Paris. Il s’adresse avant tout aux jeunes chercheuses et chercheurs dont les recherches portent sur les relations entre la France et la RDA ou les nouveaux Länder. Les participant.e.s présenteront leur sujet de recherche lors d’une intervention de 20 minutes. La participation active aux discussions est encouragée et un public externe est bienvenu. Les candidatures pour participer au colloque sont à soumettre avec un résumé de la communication (2000 caractères espaces compris max. comprenant une courte biographie, le projet de recherche, la discipline et, le cas échéant, l’affiliation institutionnelle) avant le 15 juillet 2023 à: colloque2023.france.rda@gmail.com.

Une indemnité de voyage partielle pour un vol en classe économique ou un voyage en train en 2ème classe peut être demandée sur présentation des titres de transport originaux. Un forfait pour une chambre d’hôtel du 9 au 10 novembre 2023 sera également possible. Une publication des actes du colloque dans une revue en ligne est prévue.

Comité scientifique:

- Simon Godard (Sciences Po Grenoble)
- Élisa Goudin-Steinmann (Université Sorbonne Nouvelle)
- Sandrine Kott (Université de Genève)
- Dorothee Röseberg (Université Martin-Luther Halle-Wittenberg)
- Christian Wenkel (Université d’Artois)

Bibliographie sélective:

ASSMANN Aleida, Erinnerungsräume: Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses, Munich, Beck, 1999.
ARP Agnès, GOUDIN-STEINMANN Elisa (dir.), La RDA après la RDA: Des Allemands de l'Est racontent, Paris, Nouveau Monde Éditions, 2020.
DROIT Emmanuel, MICHEL Christian, „Écrire l’histoire du communisme: l’histoire sociale de la RDA et de la Pologne communiste en Allemagne, en Pologne et en France“, in Genèses, 2005/4, no. 61, p. 118–133.
GODARD Simon, Le laboratoire de l’internationalisme. Le CAEM et la construction du bloc socialiste, Paris, Presses de Sciences Po, 2021.
KOTT Sandrine, Le communisme au quotidien. Les entreprises d’État dans la société est-allemande, Paris, Belin, collection „Socio-histoires“, 2001.
KWASCHIK Anne, PFEIL Ulrich (dir.), Die DDR in den deutsch-französischen Beziehungen, Berne, P.I.E. Peter Lang, 2013.
METZGER Chantal, La République démocratique allemande: histoire d’un État rayé de la carte du monde, P.I.E. Peter Lang, Bruxelles, 2012.
PFEIL Ulrich, Die „anderen“ deutsch-französischen Beziehungen. DDR und Frankreich. 1949 – 1990, Cologne, Böhlau Verlag, 2004.
OFFENSTADT Nicolas, Le pays disparu: Sur les traces de la RDA, Paris, Gallimard, collection „Folio Histoire“, 2019.
RÖSEBERG Dorothee (dir.), Images de la France en République démocratique allemande. Une histoire oubliée. Paris, L’Harmattan, 2004.
RÖSEBERG Dorothee, PIRWITZ Anne (dir.), Dossier: Frankreich – DDR: zwischen Ideologie, Bücherwissen und persönlichen Begegnungen, Leibniz Online. Internetzeitschrift der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V., no. 47, 2022. (https://doi.org/10.53201/LEIBNIZONLINE47, consulté le 8 mai 2023)
VAL Perrine, Les relations cinématographiques entre la France et la RDA: Entre camaraderie, bureaucratie et exotisme (1946–1992), Villeneuve d’Ascq, Presses universitaires du Septentrion, 2021.
WENKEL Christian, Auf der Suche nach einem „anderen Deutschland“. Das Verhältnis Frankreichs zur DDR im Spannungsfeld von Perzeption und Diplomatie, Munich, De Gruyter Oldenbourg, 2014.

Kontakt

E-Mail: colloque2023.france.rda@gmail.com

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