Hendrik Niether, Florian Wiedemann, Institut für Theologie, Leibniz Universität Hannover
Freitag, 13. Oktober 2023
13.00–13.15 Uhr
Prof. em. Dr. Harry Noormann (Hannover): Begrüßung und Einführung.
Kirchengeschichtsdidaktik im Geflecht von religiöser Bildung und der Pluralisierung historischer Narrative
13.30–14.15 Uhr
Prof. Dr. Britta Konz (Mainz): Interkulturelle Theologie und Postkolonialismus als Herausforderungen im Religionsunterricht.
14.30–15.15 Uhr
Prof. Dr. Claudia Gärtner (Dortmund): „Das ist auch meine Geschichte!“ Mehrperspektivität des christlichen Kulturerbes entdecken und kritisch reflektieren.
15.30–16.15 Uhr
Dr. Hendrik Niether (Hannover): Multidirektionale Erinnerungsdidaktik am Beispiel eines Projekts zur christlichen Friedensbildung.
Religiöse Dimensionen und Postkolonialismus in der historischen Bildung
16.45–17.30 Uhr
Prof. Dr. Michele Barricelli (München): Tiefe Gründe. Zur Dimension des Religiösen in der historischen Bildung für eine scheinbar säkulare Zeit.
17.45–18.30 Uhr
Andreas Mischok, M.A. (Hannover): Dimensionen von Religion und Religiosität in der Gedenkstättenpädagogik.
Samstag, 14. Oktober 2023
Kirchengeschichtsdidaktik in Theorie und Praxis
09.00–09.45 Uhr
Johannes Kerbeck (Mainz): „Kirchengeschichte ist uninteressant und langweilig“ – Eine fachdidaktische Entwicklungsforschung zu vertieftem Lernen am Mainzer Dom.
10.00–10.45 Uhr
Sabine Hübner, M.A. (Wuppertal): Forschendes Lernen zur Kirchengeschichte.
11.00–11.45 Uhr
Florian Wiedemann, M.Ed. (Hannover): Der historische und der kerygmatische Galilei. Von der Entstehung eines naturwissenschaftlichen Mythos.
12.00–12.45 Uhr
Dr. Kai-Ole Eberhardt (Hannover): Glaube zwischen Tod und Teufel. Ein bilddidaktischer Zugang zu Luthers Theologie der Anfechtung mit Albrecht Dürers Reuther (1513).
13.30–14.15 Uhr
Dr. Julia Henningsen (Schleswig): (Post)Koloniale Repräsentationen des Globalen Südens im evangelischen Religionsbuch (1976–2017).
14.30–15.15 Uhr
Dr. Achim Detmers (Dessau): Das Marburger Religionsgespräch 1529. Praktische Zugänge mit Hilfe der Feldtheorie Pierre Bourdieus.
15.15–15.45 Uhr
Abschlussdiskussion