Primäres Ziel dieses disziplinübergreifenden Lehrformats ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, selbstständig mit Originalquellen – vor allem Handschriften – umzugehen. Zur Auswahl stehen im Februar 2024 Kurse in Deutsch sowie in jüdischen Sprachen (Hebräisch, Jiddisch, Judendeutsch). Anfänger ohne Vorkenntnisse haben die Möglichkeit, Handschriftenkenntnisse zu erwerben, Fortgeschrittene, ihre bereits vorhandenen Kenntnisse zu vertiefen. Flankierend werden Exkursionen in Archive, Bibliotheken und Museen angeboten.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien unter „Lehre“: https://rechtsgeschichte.univie.ac.at/ sowie auf der Homepage des Forschungsclusters „Jüdisches Hl. Röm. Reich“ unter „Quellenkompetenz in jüdischer, allgemeiner und Rechtsgeschichte“: https://jhrr.univie.ac.at/lehre/quellenkompetenz-in-juedischer-allgemeiner-und-rechtsgeschichte/information/.

Die Absolventen des Kurses haben die Möglichkeit ein Zeugnis über die erfolgreiche Absolvierung des Kurses zu erhalten. Dieses kann bei Bedarf bei SPL 3 (Rechtswissenschaften) und SPL 7 (Geschichtswissenschaften) in ECTS Punkte umgerechnet werden.