Robert Buch, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Freitag, 2. Februar
11:00-11:30 Begrüßung
11:30-12:30 Magdalena Marszalek, Potsdam: „Populismus und (populäre) Kultur: Wie die Kulturwissenschaft zur Populismusforschung beitragen kann (und vice versa)
12:30-13.30 Annette Langner-Pitschmann, Frankfurt/M.: „Zeitgeist. Beobachtungen zu einem Kulturkampfbegriff.“
Mittagspause
14:30-15.30 Albrecht Koschorke, Konstanz, „Die moralische Ökonomie des Lügens“
Kaffeepause
16:00-17:00 Daniel Weidner, Halle: „Kulturkampf zum ersten. Zur Politischen Theologie kultureller Differenz“
17:00-18:00 Rebekka Klein, Bochum: „Jetzt ist die Zeit zu sagen: ‚Gott ist queer‘. Kirche im Kulturkampf?“
Samstag, 3. Februar
9:00-10:00 Wolfgang Matz, München: „Ni droite – ni gauche. Der Fall Frankreich zwischen Dreyfus und Macron“
10:00-11:00 Till Kössler, Halle: „Gab es ,zwei Spanien‘? Kulturkämpfe und Gesellschaft vor dem Spanischen Bürgerkrieg (1898-1936)“
Kaffeepause
11:30-12:30 Daniel Fulda, Halle: „Aufklärung = Kulturkampf. Stimmt die Gleichung historisch? Und wenn ja: ginge es anders?“
12:30-13:30 Dominik Finkelde, München: „Kulturkampf und die ,untilgbare Schuld‘. Lacan, Arendt und die Folgen“