Katrin Löffler, Projekt Gelehrte Journale, Niedersächsische Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Programm
Montag, 18. März
13.30 Uhr
Anne Lipp (Leipzig): Begrüßung
13.45–15.30 Uhr
Katrin Löffler (Leipzig): Was ist eine Fachzeitschrift? Eine kurze Einführung
Wiebke Hemmerling (Göttingen): Zur Frühgeschichte der Fachzeitschriften
Holger Böning (Bremen): Die ersten kameralwissenschaftlichen Zeitschriften 1729–1750
16.00–17.45 Uhr
Maximilian Görmar (Wolfenbüttel): Philologische Fachzeitschriften
Frank Grunert (Halle): Juristische Fachzeitschriften
Katarzyna Chlewicka (Toruń): Die Danziger Beyträge zur neuern Staats- und Krieges-Geschichte (1756–1764) im Kontext des Siebenjährigen Krieges
Dienstag, 19. März
9.15¬–11.00 Uhr
Lisa Kolb (Augsburg): Von Stallhaltung bis Mineralogie. Zeitschriften der Oekonomischen Gesellschaft Bern zwischen Agronomie, Ökonomie und Naturgeschichte
Ciprian Glavan (Temeswar): Banater Zeitschrift für Landwirtschaft, Handel, Künste und Gewerbe
Tanita Schmidt (Kassel): Das Archiv der Insectengeschichte als Wissensprojekt der Aufklärung
11.30–12.30 Uhr
Helmut Hilz (München): Technisches Wissen in den Periodika des 18. Jahrhunderts
Caroline Köhler (Leipzig): Fachzeitschriften für den Gartenbau
13.30–15.00 Uhr
Claire Gantet (Fribourg): Wissenschaftspolitik und Fachzeitschriften: Frankreich und Deutschland im Vergleich
Arne Klawitter (Tokio): Vom Rezensenten zum Zeitschriftengründer. Die Verselbständigung von Rezensenten der Auserlesenen Bibliothek der neuesten deutschen Litteratur
Kai Torsten Kanz (Göttingen): Internationaler Wissenstransfer durch Periodika. Deutschsprachige Zeitschriften zur Verbreitung ausländischer Medizin und Naturwissenschaften (ca. 1750–1800) als Fallbeispiel