29.04. Universität Hamburg, Vortragsraum, Staats- und Universitätsbibliothek, 16-20 Uhr
Kristin Skottki (Bayreuth): Antisemitismus in Deutschland: Liegen die Wurzeln im Mittelalter?
Sabine Schmolinsky (Erfurt): Mittelalterliche Versatzstücke in rechtsradikalem Denken? Beobachtungen zu historischen Kontexten rechtsextremer Vorstellungen
Lukas Rösli (Berlin): Thule, Odin und die Wikinger – Das skandinavische Mittelalter als Brennglas der extremen Rechten
03.05. Goethe-Universität Frankfurt, 14-18 Uhr, IG 0.454, IG-Farben Haus, 14-18 Uhr
Sebastian Kubon (München): Das Mittelalter auf Alt-Tech Internet-Plattformen wie BitChute oder Gab
Christian Jaser (Kassel): Mittelalter unser – Zum nationalistischen Geschichtsgebrauch separatistischer Parteien in Europa
Nadeem Khan (Bochum): Das anachronistische Kalifat? Der ‚Islamische Staat‘ von Retrotopie zu Reenactment
24.06. Universität Greifswald, 9-13 Uhr, HS 2, Rubenowstr. 1, 9-13 Uhr
Karin Reichenbach (Leipzig): Geschichte als Ahnenkult. Frühmittelalterreenactment und Rechtsextremismus
Christoph Dartmann (Hamburg): Tausend Jahre deutscher Geschichte? Vom Wert angeblicher nationaler Größe
Philipp Höhn (Halle): Helden gehen einsam in Rente. Die Hanse, der Deutsche Orden und die nicht so neue Neue Rechte
Cordelia Heß (Greifswald): Mittelalter-Bezüge in rechtsterroristischen Manifesten