Donnerstag
6. Juli
16.00
Begruessung
16.30
Claudia Bade (Bremen)
Quantitative Analyse oder ´signifikante Trends´? Eine quellenkritische Betrachtung einer Gestapo-Kartei zum Thema ´Denunziation´
17.30
Bernd A. Rusinek (Duesseldorf)
Sind Gestapo-Akten zuverlaessige Quellen?
Freitag
7. Juli
9.00
Martin Moll (Graz)
Verfolgung von Slawen im Gebiet der Steiermark bei Kriegsausbruch 1914 durch die oesterreichischen Behoerden
10.00
Gerd Krueger (Essen)
Die Rolle der Polizei beim passiven Widerstand waehrend des "Ruhrkampfes"
11.00
Kurt Groll (Wuppertal)
Die Polizei und ihr `Gegenueber´ - Anmerkungen zur polizeilichen Darstellung des ´Buergers´ in der Fachzeitschrift ´Die Polizei´, 1974 - 1994
12.00
Mittagspause
14.00
Michael Okroy (Wuppertal)
Allegorie mit Hakenkreuz und Rune. Zu einer absehbaren Kontroverse ueber ein NS-Wandgemaelde im Wuppertaler Polizeipraesidium
15.00
Guss Meershoek (Amsterdam)
Jos Smeets (Utrecht)
C. Fijnaut (Universitaet Groningen)
Polizeigeschichte des 20. Jahrhunderts in den Niederlanden. Skizzierung eines Projektes
16.00 h
Klaus Weinhauer (Hamburg)
"Echte ´Kameradschaft` oder ´Menschenfuehrung´. Maennlichkeitsbilder und Selbstverstaendnis in der westdeutschen Schutzpolizei der 1950/60er Jahre"
17.00
Christoph Spieker (Muenster)
Zur Konzeption der Ausstellung in der Villa ten Hompel: Fuehrung durch die Raeume der geplanten Ausstellung
Samstag
8. Juli
10.00
Thomas Kleinknecht (Muenster)
Polizei als Beruf. Zur Neukonzeption der polizeigeschichtlichen Sammlung in der Polizeifuehrungsakademie in Hiltrup
11.00
Martin Hoelzl (Muenster)
Lebenslaeufe westfaelischer Polizisten zwischen Weimarer Republik und Bundesrepublik. Ein Forschungsprojekt