MITTWOCHS 18.00 – 20.00 Uhr
Hörsaal J, Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude)
Ausnahme: Der Film „Eisenzeit“ (19.5.) wird um 19 Uhr im Metropolis-Kino (Dammtorstr. 30a) gezeigt
21.4.
Vorbereitendes Kolloquium zur Vortragsreihe
28.4.
Dokumentarfilm, Genre und Fiktion. Von "shoa" über "Holokaust" bis zu "Bowling for Columbine"
Dr. Hanno Loewy (Institut für Geschichte der Juden in Österreich)
5.5.
Die Bundesrepublik Deutschland im Dokumentarfilm: “Schleyer. Eine deutsche Geschichte“ (2003)
Gespräch mit dem Filmemacher Lutz Hachmeister
19.5.
Filmbeispiel "Eisenzeit" (1991): Die DDR im Film
Gespräch mit Thomas Heise (Berlin)
(Achtung! 19 Uhr Metropolis-Kino)
23.6.
Große Hoffnungen auf die Macht der Bilder: Die frühen KZ-Filme als alliierte Reeducation-Maßnahme und ihre Wirkung auf das deutsche Publikum
Dr. Ulrike Weckel (Technische Universität Berlin)
(Das Metropolis-Kino zeigt am 23.6. um 15 Uhr die Filme "Todesmühlen" und "Deutschland erwache")
30.6.
Der Blick auf das eigene Andere. Autoren und ihre Objekte im Dokumentarfilm der DDR nach dem Mauerbau
PD Dr. Dorothee Wierling (Forschungsstelle für Zeitgeschichte und Univ. Hamburg)
7.7.
Podiumsdiskussion
mit Christian Deick (ZDF Mainz), Dr. Jutta Keilbach (Humboldt-Universität Berlin) und Prof. Karl Christian Führer (Univ. Hamburg)
Diskussionsleitung: Prof. Dr. Uwe Hasebrink (Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg)
Koordination:
Dr. Angelika Epple und Anja Lutz, M.A., Historisches Seminar