20.10. Spezies, welche Spezies? Fallgeschichten, Homosexualität und Sexualpathologie, 1870-1914
Philippe Weber, Universität Zürich
27.10. Zwischen Szene und Bewegung – Prozesse kollektiver Identität in der zweiten deutschen Schwulenbewegung und bei den Autonomen im Vergleich
Dr. Sebastian Haunss, Universität Essen
3.11. Weibliche Seele – männlicher Leib. Hijras: Indiens und Pakistans Drittes Geschlecht
PD Dr. Renate Syed, Institut für Indologie und Iranistik der Universität München
10.11. Der Mythos von Gleichheit und Gleichberechtigung: Gleichgeschlechtliche Beziehungen in Post/modernisierungstheorien
PhD Christian Klesse, Universität Hamburg
17.11. QUEER(E) GESTALTEN - oder: Warum mein Geschlecht ein Körper ist? Entwurf einer materialistischen Theorie des Geschlechts.
S. Kitty Herrmann, A.G.Gender-Killer, Berlin.
24.11. "Natürliche Zweigeschlechtlichkeit?" Intersexualitäts- und Transsexualitäts-Behandlung als Herstellung wissenschaftlicher Wahrheiten über Geschlecht
Jannik Franzen/Ulrike Klöppel, ag polymorph, Berlin
1.12. Lebende Kunstwerke, performative Praktiken in der deutschen FKK-Bewegung 1890- 1930
Dr. Maren Möhring, Historisches Seminar der Universität zu Köln
8.12. "Gewalt ist nicht Gewalt": Vergewaltigung und die Definition von Gewalt im Geschlechterverhältnis
Dr. Christine Künzel, Institut für Germanistik, Universität Hamburg
15.12. Geschlecht, Kolonialismus, Nation. Patriarchale Nachkriegsordnungen im Irak
Martina Kamp, Promovendin, Hamburg / Ak Gender der Dt. Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient
5.1. Konstruktion und Entwicklung schwuler Identitäten im Coming- Out
Volker Woltersdorff alias Lore Logorrhöe, Sfb Kulturen des Performativen, FU Berlin
12.1. entfällt leider
19.1. "the only complete unblushing male in america"?- Entwürfe von Männlichkeit und Familie in den USA nach dem 2. Weltkrieg.
PD Dr. Jürgen Martschukat, Universität Hamburg
26.1. Queer Reading in den Literatur- und Kulturwissenschaften
Karin Windt, Literaturwissenschaftlerin, Bielefeld/Paderborn, ag polymorph
2.2. Zwischen Intervenieren und Perpetuieren - Herauforderungen an denorm(alis)ierendes Forschen
Dr. Jutta Hartmann, Erziehungswissenschaftlerin, Gastprofessorin an der Universität Innsbruck
9.2.Die multi-dyadische Verfasstheit als Situation der Situationen, oder über die Extensionen des Individuums. Verluste und Gewinne im Reich der Ich-Definitionen: das Atmosphärische der Tunte.
Dr. Dr. Prof. Didine van der Platenvlotbrug, Pröpstin der Elsa-Sophia-von-Kamphoevener Fernuniversität, Katzen-Ellenbogen