Zeit: Dienstag 18-20 Uhr
30.11.04
Claudia Schlager (Tübingen)
Feldpostbriefe als Quellen zur Religiosität im Ersten Weltkrieg. Anmerkungen zu Aussagewert und Authentizität
18.1.05
Ute Lotz-Heumann (Berlin)
Selbstzeugnisse und Diskurs: Adel und Bürgertum im Kurort des späten 17. und 18. Jahrhunderts
1.2.05
Andreas Bähr (Berlin)
Furcht, Traum und autobiographisches Schreiben von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Aufklärung
15.2.05
Joachim Schlör (Potsdam)
„Bis hierher habe ich das Tagebuch geschrieben.“ Die deutsch-jüdische Emigration nach Palästina in Selbstzeugnissen