CALL FOR CONTRIBUTION / PARTICIPATION
Nachwuchstagung der Südostdeutschen Historischen Kommission 29. September 2005 in Seggau, Steiermark
"Universale oder nationale Schule? Bildungssysteme in der Donaumonarchie im langen 19. Jahrhundert"
In Zusammenhang mit der Jahrestagung "Universität und akademische Bildung als Vermittler zwischen den Deutschen und deren südosteuropäischen Nachbarn 1850-1940" (29.9.-1.10.2005) veranstaltet die Südostdeutsche Historische Kommission auch in diesem Jahr wieder eine eintägige Nachwuchstagung.
Die Tagung richtet sich an Studierende, Promovierende und Postgraduierte bis 35 Jahre und wird von Peter Haslinger (Wien/München) und Gerhard Seewann (München) organisiert und geleitet. Vorgesehen ist die Diskussion von Kurzbeiträgen, vor allem auch aus laufenden Forschungsprojekten, und von ausgewählten Texten. Ein Reader, bestehend aus Quellentexten und einzelnen Studien zum Bereich Donaumonarchie und Südosteuropa, wird den Teilnehmern im Juli zur Verfügung gestellt.
Fahrt- und Unterbringungskosten werden von der Südostdeutschen Historischen Kommission und dem Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Südosteuropa getragen, bei einer Eigenbeteiligung von 50 Euro (zzgl. Kosten für den reader und der Tagungsgebühr zur Jahrestagung). Der Anreisetag ist der 28. September, Abreisetag der 2. Oktober, die Teilnahme an einer Exkursion durch das südsteirische Hügelland an der Grenze zu Slowenien ist möglich. Ein Zubringerbus von Graz (Hauptbahnhof und Flughafen) zum Tagungsort Seggau wird organisiert.
Informationen und Bewerbungen (mit kurzem Lebenslauf und - wenn gewünscht - mit einer kurzer Beschreibung eines eigenen Beitrags) bitte bis 15. Mai 2005 an:
Gerhard Seewann, Südost-Institut München, seewann@lrz.uni-muenchen.de