3. Mai
Prof. Dr. Martin Geyer, München
Die Kritik der "Post-Moderne" und die bundesdeutsche (Arbeits-)Gesellschaft: Befindlichkeiten der 1970er und frühen 1980er Jahre
10. Mai
Prof. Dr. Birthe Kundrus, Hamburg
Nationalsozialistischer Kolonialismus? Überlegungen zur Typologie von Krieg und Besatzung in Osteuropa
Sondertermin: Donnerstag, 11. Mai, Raum 1009
Prof. Dr. Omer Bartov, Providence
Guilt and Accountability in the Postwar Courtroom: The Holocaust in Czortków and Buczacz, East Galicia, as seen in West German Legal Discourse
17. Mai
Prof. Dr. Philipp Sarasin, Basel
Krieg im Körper. Ein Grundlagenstreit der Bakteriologie um 1885 in wissensgeschichtlicher Perspektive
24. Mai
Prof. Dr. Lutz Raphael, Trier
Soziales Gedächtnis und nationale Erinnerungskulturen nach 1960. Franko-algerische und italo-belgische Konstellationen im Vergleich
31. Mai
> 18 Uhr: Silja von Bornstaedt, Freiburg
Die Bedeutung der Amerika-Häuser in der amerikanischen Kulturpolitik in Westdeutschland nach 1945
> 19.15 Uhr: Prof. Dr. Thomas Etzemüller, Oldenburg
Eine Normalisierungsgesellschaft und ihre Architekten. Alva und Gunnar Myrdal als Prototypen des schwedischen Social Engineering (1930-1960)
7. Juni: Pfingstpause
14. Juni
Fabian Lemmes, Florenz
Die Organisation Todt in Frankreich und Italien, 1940-1945
21. Juni
Prof. Dr. Brunello Mantelli, Turin
Vergangenheitspolitik in Italien 1945 bis 2005
28. Juni
Prof. Dr. Christoph Cornelißen, Kiel
Zeitgeschichtsschreibung jenseits des Nationalstaates
5. Juli
Prof. Dr. Andreas Wirsching, Augsburg
Individualität als Problem der modernen Massengesellschaft seit 1945
12. Juli
Prof. Dr. Thomas Lindenberger, Potsdam
Film, Nation und Kalter Krieg. Frankreich und Deutschland im Vergleich, 1946 bis Anfang der 1960er Jahre
19. Juli
Dr. Isabel Heinemann, Freiburg
Family Values. Die US-amerikanische Familie im 20. Jahrhundert
26. Juli
Dr. Svenja Goltermann, Bremen
Psychisches Leiden und wissenschaftliche Expertise. Zum Umgang mit NS-Verfolgten und deutschen Kriegsheimkehrern nach dem Zweiten Weltkrieg