Freitag, 5.5.
Chair: Annemarie Steidl (Wien)
9.15 – 9.30
Josef Ehmer (Wien) & Sigrid Wadauer (Salzburg): Begrüßung und Einleitung
9.30 – 10.30
Marita Krauss (München): Zurückbleiben – ein migrationshistorischer Perspektivenwechsel
10.30 – 11.30
Jochen Oltmer (Osnabrück): Wechselwirkungen: Staat und Migration im historischen Wandel
11.30 – 12.00 Kaffeepause
12.00 – 13.00
Michael Schubert (Osnabrück): Legalität und Illegalität: Migration und Kontrolle in Deutschland seit 1750
13.00 – 14.45 Mittagspause
Chair: Norbert Ortmayr (Salzburg)
14.45 – 15.45
Wladimir Fischer (Wien): Minoritäre Lebenswelten aus dem Archiv?
15.45 – 16.45
Michael G. Esch (Berlin): Migrationsforschung als Affirmation, Politikberatung oder kategoriale Kritik? Über Grundlagen und Möglichkeiten einer problemorientierten historischen Wissenschaft
16.45 – 17.15 Kaffeepause
17.15 – 18.15
Sigrid Wadauer (Salzburg): Not und Tugend von Mobilität und Sesshaftigkeit. Ein Raum der Möglichkeiten
18.15 – 19.15
Elisio Macamo (Bayreuth): Zur Ambivalenz der Moderne in Afrika und Auswirkungen auf Wanderungsprozesse
Samstag, 6.5.
Chair: Thomas Buchner (Linz)
9.15 – 10.15
Josef Ehmer (Wien): Überlegungen zum Konzept “traditioneller Migrationsmuster”
10.15 – 11.15
Jochen Krebber (Köln): Kettenwanderung als migrationshistorisches Paradigma: Konzept oder Metapher?
11.15 – 11.45 Kaffeepause
11.45 – 12.45
Annemarie Steidl (Wien): Migrationen sind multidirektionale Phänomene. Das Kommen und Gehen von kontinentalen, transatlantischen und BinnenmigrantInnen in der Spätphase der Habsburgermonarchie
12.45 – 14.00 Schlussdiskussion