Das Kolloquium richtet sich besonders an jüngere WissenschaftlerInnen, welche hier die Gelegenheit bekommen, sich gegenseitig ihre aktuellen Forschungsprojekte (z. B. Magister-/ Master-/ Diplomarbeiten, Dissertationen) vorzustellen. Außerdem werden in einzelnen Arbeitsgruppen sachkundige Beraterinnen und Berater anwesend sei, die bei Bedarf hilfreiche Hinweise und Kritik geben können. Die Gruppe der Beraterinnen setzt sich aus Kommunikations- und Medienwissenschaftlern, Rundfunkpraktikern und Archivfachleuten zusammen.

Neben der beratenden Funktion versteht sich das Colloquium zudem als ein Ort, an dem interdisziplinäre Kontakte für eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit geknüpft werden können. Hierbei sind unter anderem der Erfahrungsaustausch bei Schreiben größerer wissenschaftlicher Texte und Strategien zum Zeitmanagement von Bedeutung.

Teilnehmen können höchstens 20 Personen, die im Rahmen ihrer Abschlussarbeit ein Thema aus dem Bereich der Rundfunkforschung bearbeiten. Dies können sowohl historische als auch gegenwartsbezogene Themen mit organisations-, programmgeschichtlichen, technikbezogenen oder rezeptionsorientierten Schwerpunkten sein.

Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Exposé von maximal 4.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

Anmeldeschluss ist der 25. August 2006.