Wintersemester 2007/ 2008
07.11.07 Gottfried Willems (Jena):
„Der Literaturbegriff als Problem der Literaturwissenschaft. Literatur als Zuflucht des Wertlebens und das Ideal der wertfreien Wissenschaft“
14.11.07 Achim Geisenhanslüke (Regensburg):
„Literatur oder Wahrheit?“
28.11.07 Gottfried Gabriel (Jena):
„Der Erkenntniswert der Literatur “
12.12.07 Stephan Mussil (Potsdam):
„Literatur und Geist – eine Explikation“
13.12.07 Eckhard Lobsien (Frankfurt):
„Literaturtheorie nach Iser“
09.01.08 Tilman Köppe (Göttingen):
„Was ist Literatur? Von den Untiefen einer
Fragestellung“
23.01.08 Bernd Auerochs (Saarbrücken):
„Literatur und Reflexion“
25.01.08 Gerhard R. Kaiser (Jena):
„Kanon als Gegenstand der Literaturwissenschaft und Problem des literaturwissenschaftlichen Unterrichts“
06.02.08 Wolfgang G. Müller (Jena):
„Moralische Implikationen narrativer Darstellungsformen: Versuch der Begründung einer Ethik des Erzählens“
Sommersemester 2008
16.04.08 Oliver Jahraus (München):
„Was es heißt, Literatur als Medium zu interpretieren? Zur Medialität der Literatur“
23.04.08 Jens Haustein (Jena):
„Literatur, Wissen und Minne um 1200 und im 13. Jh.“
30.04.08 Dirk Oschmann (Jena):
„Die Sprachlichkeit der Literatur“
14.05.08 Klaus Manger (Jena):
„Kluftrosen sind keine Blumen, auch keine blauen. Zur Genauigkeit literarischer Kunst.“
28.05.08 Juliane Köster (Jena):
„Literatur und Leben“
04.06.08 Dieter Burdorf (Leipzig):
„Form und Formation. Zur Konstitution literaturwissenschaftlichen Wissens.“
11.06.08 Georg Bertram (Berlin):
„Literatur als selbstbezüglicher Sprachgebrauch“
25.06.08 Ulrich Steltner (Jena):
„Schlag nach bei Ingarden. Roman Ingardens logische Bestimmung des Verhältnisses von Sprache, Literatur und Ästhetik.“
02.07.08 Stefan Matuschek (Jena):
„Literatur und Lebenswelt. Zum Verhältnis von wissenschaftlichem und nichtwissenschaftlichem Literaturverständnis.“
09.07.08 Gerhard Kurz (Gießen):
„Die Literatur unter der Literatur – die Poesie unter der Poesie“.