Freitag, 20. Februar
13:00-13:15
Begrüßung
13:15-14:15
Dr. Barbara Laubenthal, Ruhr-Universität Bochum:
Transnationale Erinnerungspolitik und Migration. Entstehung, Formen und Funktionen der Erinnerung an Kolonialsoldaten in den europäischen Einwanderungsgesellschaften
14:15-15:15
Eunike Piwoni, Otto-Friedrich-Universität Bamberg:
Deutsches Nationsverständnis im Wandel – zwischen Tradition und Weltkultur
15:15-15:30 Kaffeepause
15:30-16:30
Dr. Michael Kohlstruck, Technische Universität Berlin:
Legitimes Vergessen? Ein Nazilied als Brandenburger Landeshymne
16:30-17:30
Dr. Harald Schmid, Christian-Albrechts-Universität Kiel:
Das Landesgedächtnis – Geschichtspolitik und Erinnerungskultur in Schleswig-Holstein nach 1945
17:30-17:45 Kaffeepause
17:45-18:45
Dr. Lars Karl, Humboldt-Universität Berlin:
Vom „Handlanger des türkischen Sultans“ zum „revolutionären Helden“. Imperiale Geschichtspolitik in der Sowjetunion am Beispiel Imam Šamil´s
18:45-19:30 Pause
19:30-21:00 Abendvortrag
PD Horst-Alfred Heinrich, Universität Stuttgart/Justus-Liebig-Universität Gießen:
Kulturelles, kollektives oder kommunikatives Gedächtnis? Assoziationen zu Abraham Lincolns Gettysburg-Rede
Samstag, 21. Februar
09:00-10:00
Dr. Marketa Spiritova, Ludwig-Maximilians-Universität München:
Kulturelles Repertoire des Erinnerns in Tschechien
10:00-11:00
Lars Breuer, Kulturwissenschaftliches Institut Essen:
Deutsche und polnische „Erinnerung von unten“
11:00-11:15 Kaffeepause
11:15-12:15
Agnieszka Kudelka (Universität Potsdam):
Erinnerungspolitik und -kultur in Lemberg im Spiegel der Denkmäler (1867-1939)
12:15-12:45
Zusammenfassung und Abschlussdiskussion
Ende der Tagung gegen 12:45.
Im Anschluss an die Tagung findet eine Sitzung des Arbeitskreises „Politik und Geschichte“ statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.