Veranstaltungsreihe im Stadtmuseum Brandenburg an der Havel als Begleitprogramm zur Sonderausstellung

Jugend in der DDR
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Das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel zeigt noch bis zum 17. April 2011 die Sonderausstellung „Jugend in der DDR“. Schülerinnen und Schüler der Stadt haben diese Ausstellung im Rahmen eines fast zwei Jahre dauernden Projektes erarbeitet. Gemeinsam mit einem umfangreichen Begleitprogramm sollte diese Ausstellung der Ausgangspunkt für ein gesellschaftliches Gespräch über die DDR sein. Um dieses Gespräch zu fördern und die von den Schülerinnen und Schülern erarbeiteten Themen weiter zu vertiefen, hat das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel gemeinsam mit den Kooperationspartnern Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brandenburgischer Juristischer Gesellschaft und dem Rotary Club Brandenburg eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Viele hundert Brandenburgerinnen und Brandenburger haben inzwischen im Rahmen der Podiumsdiskussionen und Vorträge an diesem Gespräch teilgenommen.

Am 14. April 2011 wird das Veranstaltungsprogramm mit der Podiumsdiskussion „Wie umgehen mit der DDR-Geschichte“ beschlossen. Vertreter der DDR-Forschung bzw. der Aufarbeitung der DDR-Geschichte sind eingeladen, mit den Brandenburgerinnen und Brandenburgern darüber zu sprechen, wie weit die Aufarbeitung der DDR-Geschichte gediehen ist. Wie soll die Gesellschaft in Zukunft mit der Vergangenheit umgehen?

Eine besondere Anerkennung der Arbeit der Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme Roland Jahns an der Veranstaltung.