10-12.15 Uhr
Eröffnungspodium:
„Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft: Theorie – Empirie – Praxis“
Grußwort: Regierungspräsidentin Gisela Walsken
Vorträge und Einschätzungen von:
- Dr. Juliane Wetzel, Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin
- Professor Dr. Andreas Zick, Universität Bielefeld
- Christian Brühl, Offenburg
Moderation: Dr. Marcus Meier (Köln)
13.15-14.45
Workshop 1 Antisemitismus im globalisierten Klassenzimmer
(Die Workshops finden parallel zueinander statt)
A: Günther Jikeli (Berlin/London)
Zentrale Aspekte einer theoriegeleiteten Annäherung an den Antisemitismus
Moderation: Patrick Fels
B: Mehmet Can (Berlin)
Erfahrungen im pädagogischen Feld
Moderation: Hans-Peter Killguss
Kaffeepause
15.15-16.45
Workshop 2 Erfahrungen in westlichen Nachbarländern: Großbritannien und Frank-reich
(Die Workshops finden parallel zueinander statt)
A: Doerte Letzmann (London)
Was ist Antisemitismus? Zum Verständnis von Judenfeindschaft in Großbritannien
Moderation: Sandra Vacca, David Stoop
B: Iannis Roder (Paris)
Die Schule der französischen Republik vor der Herausforderung durch Gruppenin-teressen - Erinnerungsarbeit zur Shoah in den Pariser Banlieues
Moderation: Dr. Anne Klein
Übersetzung: Alban Werner
17.00 - 18:30 Uhr
Perspektiven und Konsequenzen für die schulische- und außerschulische Bildungsarbeit
- Dr. Barbara Schäuble (Berlin)
„Wegen“, „aus“, „gegen“ oder „über“ Antisemitismus lernen? Begründungen und Formen einer Pädagogik in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus.
- Prof. Dr. Astrid Messerschmidt (Karlsruhe)
„Antisemitismuskritische Positionierung“
Moderation: Dr. Anne Klein