Sebastian Schöttler, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin
04. Mai
Ella Müller (Freiburg):
"These other radicals" - Die Neue Rechte in den USA in den 1970er Jahren
Isabel Flory (Freiburg):
Das Gesellschafts- und Selbstbild des Deutschen Sportbundes 1960-1972
11. Mai
Patrick Bernhard (FRIAS):
"Rasse" und "Raum" transnational. Bevölkerungsmanagement im faschistischen Achsenbündnis 1936-1943
18. Mai
Andrea Rehling (Mannheim):
"Heritage of Mankind" vs. "World Heritage Trust": Die Etablierung der UNESCO als Wahrer des Welterbes.
25. Mai
Christoph Brüll (Brüssel):
Léon Degrelle, der Rexismus und die Kriegskollaboration im französischsprachigen Belgien
01. Juni
Andreas Schlüter (Freiburg):
Vergessene Gründer? Die 58er in der Generationengeschichte der Bundesrepublik
Armin Musterle (Freiburg):
Die Reichszentrale für Heimatdienst - Staatsbürgerliche Erziehung in der Weimarer Republik
08. Juni
Frederike Sattler (München):
Rheinischer Kapitalismus. Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in der Bonner Republik (1949-1990).
22. Juni
Marcus M. Payk (Berlin):
An den Grenzen der Souveränität. Die Pariser Vorortverträge von 1919/20 und das Völkerrecht des frühen 20. Jahrhunderts
29. Juni
Knud Andresen (Hamburg):
Die "Krise der Gewerkschaftsjugend" und die Alternativbewegung zwischen 1975 und 1984
06. Juli
Martin Kohlrausch (Bochum):
Profiteure des Umbruchs. Überlegungen zu einer Geschichte moderner Architekten in Zentraleuropa nach 1918
13. Juli
Ulrich Prehn (Berlin):
"Volk" versus "Staat" – ein Spannungsfeld im Deutschland der 1920er bis 1940er-Jahre? Rechtsintellektuelle Krisendiagnostik am Beispiel Max Hildebert Boehms
20. Juli
Sebastian Voigt (Leipzig):
Jude, Linksradikaler, Antistalinist. Die Biographie Pierre Goldmanns als Paradigma jüdischer Erinnerung im Nachkriegsfrankreich