Lupold v. Lehsten
4.4.2013, 15.00 Uhr Volker Losemann, Marburg: »Brauchen Sie keinen Althistoriker?« Perspektiven der Alten Geschichte nach 1945
4.4.2013, 15.45 Uhr Christian Gildhoff, Heidelberg: Mit den Germanen nach Europa. Von der »deutschen« Vorgeschichte zur Vor- und Frühgeschichte – Häutungen einer Weltanschauungswissenschaft
4.4.2013, 16.45 Uhr Jürgen Elvert, Köln: »Ich habe auch keine Schule gebildet«. Zur wissenschaftsgeschichtlichen und milieusoziologischen Rolle des Agrarhistorikers Günther Franz (1902–1992) nach 1945
4.4.2013, 17.30 Uhr Jörg Schwarz, München: Der Wanderer zwischen den Welten. František Graus (1921–1989) und die deutsche Mediävistik der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zwischen Ost und West, zwischen Beharrung und Aufbruch
5.4.2013, 9.00 Uhr Esther Abel, Bochum: Peter Scheibert und die (Neu-)Orientierung der westdeutschen Ostforschung
5.4.2013, 9.45 Uhr Magnus Brechtken, München: Das Institut für Zeitgeschichte im Spannungsfeld von Forschung und Vergangenheitsbewältigung
5.4.2013, 10.45 Uhr Mathias Beer, Tübingen: Zeitgeschichte vor der Zeitgeschichte. Die Anfänge der deutschen »Flüchtlingsforschung«
5.4.2013, 11.30 Uhr Olaf Blaschke, Heidelberg: Die dritte und vierte Neuformierung katholischer Geschichtswissenschaftler nach 1945
6.4.2013, 9.30 Uhr Ferdinand Kramer, München: Max Spindler und Karl Bosl. Zur Erneuerung der Landesgeschichte in Bayern
6.4.2013, 10.30 Uhr Edgar Liebmann, Hagen: Ein weißer Rabe? Hans Herzfeld und die Fischer-Kontroverse
6.4.2013, 11.15 Uhr Klaus Schwabe, Aachen: Die Anfänge der »Büdinger Gespräche«