10.30 Uhr Begrüßung
(Ewald Grothe, Gummersbach)
10.45 Uhr Eröffnungsvortrag
„Liberalismus und Erster Weltkrieg als Forschungsproblem“ (Dominik Geppert, Bonn)
11.30-13.00 Uhr 1. Podium: Deutscher Liberalismus und Erster Weltkrieg
„Die Linksliberalen“ (Marcus Llanque, Augsburg)
„Die Nationalliberalen am Beispiel Gustav Stresemanns“ (Karl Heinrich Pohl, Kiel)
Mittagsimbiß
14.30-16.00 Uhr 2. Podium: Westeuropäischer Liberalismus und Erster Weltkrieg
„Großbritannien: ‚Peace Party at War‘ - Die britischen Liberalen im Großen Krieg, 1914-1918 (Andreas Rose, Bonn)
"Krise und Kontinuität. Französischer Liberalismus und Erster Weltkrieg" (Stefan Grüner, Eichstätt)
Kaffeepause
16.15-17.45 3. Podium: Mittel- und südeuropäischer Liberalismus und Erster Weltkrieg „Österreich“ (Lothar Höbelt, Wien)
„Italien: Der Erste Weltkrieg – Ein vollendetes Risorgimento?“ (Patrick Ostermann, Dresden/Bonn)
19 Uhr Öffentlicher Festvortag (Festsaal der Universität Bonn)
„Das Dilemma von Erwartungen und Erfahrungen: Europäische Liberale im Ersten Weltkrieg“ (Jörn Leonhard, Freiburg)
20 Uhr Abschlußdiskussion
(Jörn Leonhard, Dominik Geppert, Karsten Ruppert (angefragt))
21 Uhr Verleihung des Wolf-Erich-Kellner-Preis 2013
anschl. Empfang durch das Archiv des Liberalismus