Sonnabend, 15. März 2014, 10.00 – 17.30 Uhr
10.00 – 12.15 Uhr
Begrüßung und Einführung
Gerardo Scheige (Köln): Requiem aeternam? Kompositorische Reflexionen des Todes in der Neuen Musik
(Kaffeepause)
Mariama Diagna (Berlin): „A mortal fear of death“. Das Ende des Lebens reflektiert durch die Bewegungskunst Tanz in den Werken von Valeska Gert, Kurt Jooss und Pina Bausch
Amely Deiss (Berlin): Portraits from the afterworld – Die fotografischen Tableaux Joel-Peter Witkins im Kontext der historischen und zeitgenössischen Totenfotografie
12.15 – 13.30 Uhr: Mittagspause
13.30 – 15.30 Uhr
Matthias Bähr/Thomas Hajduk (St. Gallen): Tod ist ihr Geschäft: Die Ökonomisierung der Sepulkralkultur im British Empire (17.-19. Jahrhundert)
Doreen Kobelt (Potsdam): Jüdische Testamente aus dem Hamburg des langen 19. Jahrhunderts
Nina Janz (Hagen): Soldatenfriedhöfe im Zweiten Weltkrieg und die Kriegsgräberfürsorge der Wehrmacht
(Kaffeepause)
15.30 – 17.30 Uhr
Andrea Stänicke-Skerra (Siegen): Tod und Sexualität
Anne Swhajor-Biesemann (Bielefeld): Gedanken zu Tod und Sterben. Religiöse, spirituelle und weder religiöse, noch spirituelle Personen und ihre Vorstellungen vom Lebensende
Abschlussdiskussion