Donnerstag, 3. Juli 2014
9:00 Uhr
Begrüßung
Sektion I: (Un)Sicherheitsakteure
Moderation: Ina Ulrike Paul (München)
9:15 Uhr
Sylvia Schraut (München): (Un)Sicherheitsakteure – politische Zensur in der Weimarer Republik
10:05 Uhr
Felix de Taillez (München): (Un)Sicherheit sichtbar und hörbar machen. Die Oktoberkrise 1970 als Kampf um die mediale Deutungshoheit in Kanada
10:55 Uhr
Kaffeepause
11:20 Uhr
Andrea Peto (Budapest): GenderingIntelligence: Female Spies andInformants in CommunistHungary
12:10 Uhr
Mittagspause
Sektion II: (Un)Sicherheitsräume
Moderation: Tobias Wolffhardt (München)
14:10Uhr
Lucy C. Barnhouse (New York): Envisioning Justice: Ritual, Performativity and Presence in the Chartulary of St. Georg Leper Hospital, Mainz, 1351-1391
15:00 Uhr
Ines Soldwisch (Aachen): Unsichtbare Sicherheit im Europäischen Parlament: Transparenz und Offenheit der „Glaspaläste“ versus Überwachung zur eigenen Sicherheit
15:50 Uhr
Kaffeepause
Sektion III:Medialisierung von (Un)Sicherheit
Moderation: Charlotte Klonk (Berlin)
16:20 Uhr
Sylvia Kesper-Biermann (Köln): Die (un)sichtbare Folter. Visualisierungen in Europa vom 18.-20. Jh.
17:10 Uhr
Rajesh Kumar (Kanpur, Indien): Pakistan Factor, Securitizationand Indian Media
Freitag, 4. Juli 2014
Sektion IV: Argumentationsmuster
Moderation: Roman Köster (München)
9:30 Uhr
Sebastian Jobs (Berlin): Unsicheres Wissen – Unsichere Herrschaft? Zur Bedeutung von Gerüchten über Sklavenaufstände im amerikanischen Süden
10:20 Uhr
Vincent Rzepka (Berlin): Sicherheit durch Sichtbarkeit. Die Entstehung von Transparenz als politisches Programm
11:10 Uhr
Kaffeepause
11:40 Uhr
Jasmin Röllgen (München): Alltägliche Unsicherheit. Die Domestizierung digitalisierter Sicherheitsmaßnahmen
12:30 Uhr
Abschlussdiskussion