Freitag 26.9.2014
15.45 Uhr Begrüßung und Eröffnung
16.00 Uhr Das „NSU“-Verfahren: Quellenschutz statt Strafverfolgung im ersten Jahr nach dem Untersuchungsausschuss?, Heike Kleffner (Berlin)
17.00 Uhr Kaffeepause
17.15 Uhr Die „68er“ zwischen Polizei, Geheimdiensten und Justiz und ihre Bedeutung für die Rechtsstaatsentwicklung in der Bundesrepublik, Prof. Dr. Manfred Heinemann (Universität Hannover)
18.30 Uhr Abendessen
19.30 Uhr Film: Dem Unrecht auf der Spur. Der Richter Helmut Kramer, 25 Minuten
Samstag 27.9.2014
09.00 Uhr Beurteilung nach Aktenlage? Die Einschätzung der Aktion „Frohe Ferien für alle Kinder“ durch den nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz, Jens Niederhut (Landesarchiv NRW)
10.00 Uhr Das Verratsgesetz von 1934 und das 1. Strafrechtsänderungsgesetz von 1951 – Kontinuität und Veränderung sowie die Anwendung bei der Kriminalisierung der Aktion „Frohe Ferien für alle Kinder“, OStA Dr. Gerhard Pauli (Hagen)
10.45 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr Werner Pätsch: Wie ein Verfassungsschützer den BGH 1965 zur Anerkennung des Whistleblowing brachte, RiBVerwG Dr. Dieter Deiseroth (Leipzig)
12.00 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr Verfassungsschutz und „Extremistenbeschluss“ in der staatsrechtlichen Debatte der 1970er Jahre, Dr. John Philipp Thurn (Berlin)
14.30 Uhr Kaffeepause
15.00 Uhr Verleihung des Richard-Schmid-Preises 2014
15.45 Uhr Mitgliederversammlung und Vorstandswahlen
18.00 Uhr Abendessen
Sonntag 28.09.2014
09.00 Uhr Das Schmücker-Verfahren: Verfassungsschutz und Strafverfahren, RA Ulrich v. Klinggräf (Berlin)
10.00 Uhr Die Sicherheitsrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor und nach dem 11. September 2001, Michael Plöse (Humboldt-Universität zu Berlin)
11.00 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Die Sicherheitsrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor und nach dem 11. September 2001, Michael Plöse (Humboldt-Universität zu Berlin)
12.15 Uhr Mittagessen
13.00 Uhr Abreise