Sonnabend, 7. März 2015, 10.00 – 17.30 Uhr
10.00 – 12.15 Uhr
Begrüßung und Einführung
Susanne Dinkl (Würzburg): Die Angst vor den Untoten - ein überzeitliches Phänomen?
(Kaffeepause)
Dominik Feith (Frankfurt a. M.): Familialisierung unter extremen Bedingungen: Fallstudien zum Tod am Lebensbeginn
Christian Schütte (Siegen): Das Bild des Todes in der Ratgeberliteratur zu den Themen 'Sterben' und 'Trauern'
12.15 – 13.30 Uhr: Mittagspause
13.30 – 15.30 Uhr
Anne Simone Krüger (Hamburg): Als aus dem Sensenmann ein Kasten wurde. Sitzende Särge als alternative Personifikation des Todes bei René Magritte
Miriam Schreiter (Chemnitz): Tod und Sterben in digitalen Räumen: Spielend Sterben und Totsein in Casual Games
Oskar Ters (Wien): Friedhof oder Denkmal? Die Michaelergruft von Wien
(Kaffeepause)
15.30 – 17.30 Uhr
Anne Gnausch (Berlin): Hilfe für Lebensmüde. Das Berliner Modell der Suizidentenfürsorge zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Marco Hompes (Karlsruhe): Das schweigende Bild. Probleme eines visuellen Narrativs am Beispiel des Suizids
Abschlussdiskussion