Teil I:
13.00-14.45
Begrüßung
Dr. Werner Jung, Direktor des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln
Gedenkbücher, Datenbanken, Lebensgeschichten – Grundlagenforschung im NS-DOK
Dr. Barbara Becker-Jákli/Dr. Karola Fings/Nina Matuszewski (NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)
Ghettoisierung ohne Ghetto? Die räumliche Segregation der jüdischen Bevölkerung in Köln und Umgebung 1938-1944
Birte Klarzyk (Universität zu Köln)
Aussprache, anschließend Pause
Teil II
15.15-16.45
Ehescheidungen und Judenverfolgung. Zur familienrechtlichen Praxis des Kölner Landgerichts 1933-1945
Dr. Jonas Küssner (Köln)
Zwischen Integration und Ausgrenzung: Juden im Kölner Karneval vor und nach 1933
Dr. Marcus Leifeld (Bonn)
Aussprache, anschließend Pause
Teil III
17.00-18.30
„Volksgemeinschaft“ in Bonn. Das Verhalten der Bonner Gesellschaft zur Judenverfolgung von 1933-1942
Sandra Dentler (Ludwig-Maximilians-Universität München)
„Weil einem das so in den Knochen steckt". Wahrnehmung und Aneignung des Holocaust in der historischen Bildungsarbeit. Eine Kölner Studie
Lisa Jenny Krieg (Universiteit Utrecht)
Aussprache, Ende der Veranstaltung