Montag, 5. Oktober 2015
14.00 Eröffnung
Sektion 1 Wandel und Gewalt: Politische und nationale Ordnungsvorstellungen im Konflikt
14.30 GRZEGORZ ROSSOLIŃSKI-LIEBE
Zwischen ukrainisch-nationalistischem Hammer und sowjetischem Amboss
15.15 MALGORZATA SWIDER
Am Anfang war die Zerstörung, Polen 1945
16.00 KAFFEEPAUSE
16.30 JOANNA HYTREK-HRYCIUK
Between rape, prostitution and a pragmatism. German woman on
Lower Silesia and the Red Army Soldiers after the II World War.
17.45 BEÁTA MÁRKUS
Gewalt gegen die Deutschen in Ungarn 1944/1945
Dienstag, 6. Oktober 2015
Sektion 2 Nach der Gewalt? Neuanfänge und Kontinuitäten
9.00 JAN-HINNERK ANTONS
Flucht aus dem Gewaltraum? Wie antikommunistische Flüchtlinge aus Osteuropa Schutz im „Dritten Reich“ suchten
9.45 ZSOLT VITÁRI
Im Spannungsfeld von unterschiedlichen Ordnungsvorstellungen, „bewährter” Gewalt und vollendetem „Nation building”. Die Deutschen in Ungarn
Dienstag, 6. Oktober 2015
10.30 KAFFEEPAUSE
11.00 MARTYN HOUSDEN
From Twice Victims of Violence to Peace-builders in the Federal Republic. The Experiences of Baltic German Refugees
Sektion 3 Von Gewalt sprechen: Formen und Grenzen der Aufarbeitung von Gewalterfahrung
13.00 OLEKSANDR SVYETLOV
Post-conflict Reassessment: a Case Study
13.45 JOCHEN KRÜGER
„Man kann wieder frei atmen“. Wie die Geheimrede Chruščëvs 1956 das Erzählen von Gewalt ermöglichte
14.30 CHRISTIAN WEVELSIEP
Memoria der Gewalt. Wege zu einer globalen Erinnerungskultur