Dr. René Rohrkamp, Stadtarchiv Aachen
Freitag, 13. November 2015
19.00: Vorführung des Films „Sündige Grenze“ von 1951 mit einer wissenschaftlichen Einführung von Dr. Christoph BRÜLL, Universität Lüttich
Samstag, 14. November 2015
Die Vorträge dauern jeweils 20 Minuten. Direkt im Anschluss findet eine jeweils zehnminütige Diskussion statt.
Ab 9.30 Uhr: Empfang der Besucher
10.00-10.20 Uhr: Begrüßung
10.20-10.30 Uhr: Impulsvortrag von Dr. Christoph BRÜLL (Universität Lüttich): Der Wiederaufbau der belgisch-deutschen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg
10.30-11.00 Uhr: Els HERREBOUT (Staatsarchiv in Eupen), Der materielle Wiederaufbau im Süden der deutschsprachigen belgischen Gebiete
11.00-11.30 Uhr: Florian WÖLTERING, Sarah GATZLIK (RWTH Aachen), Eine Stadt nach Plan? – Der Wiederaufbau der Aachener Verkehrsinfrastruktur nach dem Zweiten Weltkrieg
11.30-12.00 Uhr: Jan RICHARZ (RWTH Aachen), Der architektonische Wiederaufbau der Stadt Aachen ab 1944/45
12.00-13.30 Uhr: Mittagspause
13.30-13.40 Uhr: Impulsvortrag von Dr. Peter QUADFLIEG (Hessisches Staatsarchiv Marburg), Die belgisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg
13.40-14.10 Uhr: Juliano DE ASSIS MENDONCA (Universität zu Köln), Schmuggel an der belgisch-deutschen Grenze nach dem Zweiten Weltkrieg
14.10-14.40 Uhr: Dr. Carlo LEJEUNE (Zentrum für Regionalgeschichte in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens), Der „geistige Wiederaufbau“ in den Ostkantonen nach 1945. Ein kurzer Anriss
14.40-15.00 Uhr: Kaffeepause
15.00-16.00 Uhr: Diskussionsrunde zum Thema Schmuggel im Grenzland mit:
– Frau Gabriele QUADFLIEG, Tochter eines Zöllners in Herzogenrath,
– Jacqueline HUPPERTZ, Ortsvorsteherin Mützenich,
– Dr. Thomas MÜLLER, Zollmuseum Friedrich (Kulturbetrieb der Stadt Aachen),
– Dr. Holger DUX, VHS Aachen sowie
– Herr Rudolf Förster, Zeitzeuge.