Programm am 3. Dezember
13:00 Uhr – Prof. Dr. Ulrike Wulf-Rheidt (Berlin): Begrüßung und Einführung
13:15 Uhr – Georg Mölich, M.A. (Bonn): „Lateinische Stadt“: Rombezüge in Köln – ein Schnelldurchgang vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert
14:15 Uhr – Kaffeepause
14:45 Uhr – Dr. Dirk Schmitz (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte I: Die städtebauliche Entwicklung von frührömischer Zeit bis zu den Flaviern
– PD Dr. Alfred Schäfer (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte II: Der rheinseitige Stadtprospekt von der Einrichtung der Provinz unter Domitian bis zum Gallischen Sonderreich
– Dr. Thomas Höltken (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte III: Vom Ende der römischen Herrschaft bis in die karolingische Zeit
16:15 Uhr – Kaffeepause
16:45 Uhr – Dr. Marcus Trier (Köln): Vom Selbstbewusstsein und Umgang mit der römischen Vergangenheit in Köln
18:00 Uhr – Imbiss
19:00 Uhr – Prof. Dr. Eva Kimminich (Potsdam): Kulturschutt und Identität: Vom Recyceln und Kommerzialisieren vergangener Zeiten
Programm am 4. Dezember
09:00 Uhr – Prof. Dr. Alain Schnapp (Paris): Gallier, Römer und Monumente: Die Suche einer Identität in Frankreich von der Aufklärung bis zum 19. Jahrhundert
09:45 Uhr – Kaffeepause
10:00 Uhr – Dr. Guido Lassau (Basel): Das römische Basel – nur ein Teil der Geschichte
10:45 Uhr – Prof. Dr. Andreas Schwarting (Konstanz): Konstanz und seine römische Vergangenheit
11:30 Uhr – Dr. Gertrud Kuhnle (Straßburg) und PD Dr. Sebastian Ristow (Köln): Römerzeitliche Archäologie in Straßburg
12:15 Uhr – Imbiss
13:00 Uhr – Dr. Marion Witteyer (Mainz): Mainz – „Gibt es denn keine römerfreie Zone?“
13:45 Uhr – Dr. Georg Breitner (Trier): Trier – Inszenierung und Wahrnehmung einer urbanistischen Entwicklung
14:30 Uhr – Kaffeepause
15:00 Uhr – Dr. Gudrun Escher (Xanten): Quo vadis Xanten – Römerstadt? Siegfriedstadt? Domstadt? Kurstadt?
15:45 Uhr – Dr. Harry van Enckevort (Nimwegen): Von Ulpia Noviomagus nach Nijmegen
16:30 Uhr – Prof. Dr. Norbert Nußbaum (Köln): Résumé