Die Bedeutung der Dinge. Wissenspotenziale von Baukunstarchiven

Die Bedeutung der Dinge. Wissenspotenziale von Baukunstarchiven

Veranstalter
Prof. Dr. Wolfgang Sonne, LS Geschichte u. Theorie der Architektur (GTA) und Prof. Dr. Barbara Welzel, Lehrstuhl Kunstgeschichte, Technische Universität Dortmund
Veranstaltungsort
Baukunstarchiv NRW am Ostwall, Ostwall 7, 44135 Dortmund
Ort
Dortmund
Land
Deutschland
Vom - Bis
11.12.2015 - 11.12.2015
Von
Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur (GTA) und Lehrstuhl Kunstgeschichte, TU Dortmund

Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums des A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund, des 2-jährigen Bestehens des von der Stiftung Mercator geförderten Projekts "Planvoll" sowie der Gründung des Baukunstarchivs NRW gehen wir den Fragen nach, welche Wissenspotenziale ein Baukunstarchiv bietet, welche Erwartungen an ein Baukunstarchiv als Wissensspeicher gestellt werden und welche Wege der Wissenserzeugung und -vermittlung ein Baukunstarchiv gehen kann.
Im Rahmen des Symposiums findet auch die Eröffnung der aus einer Forschungsarbeit hervorgegangenen Ausstellung "Nur kein Spektakel. Bauten von Bruno Lambart" statt.

Programm

10:00-10:30 Grußworte
Metin Tolan, Prorektor Lehre TU Dortmund
Ludger Wilde, Planungsdezernent Stadt Dortmund

Vorträge (20 Min. + 10 Min. Diskussion)

10:30-11:00
Ernst Uhing, Architektenkammer NRW und Stiftung Deutscher Architekten
Wir machen das! Architekten und Ingenieure gründen das Baukunstarchiv NRW

11:00-11:30
Wolfgang Voigt, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main
Die Architektursammlung als Museum

11:30-12:00
Eva-Maria Barkhofen, Akademie der Künste, Berlin
Die Architektursammlung als kultureller Schatz

12:00-13:30 Mittagspause

13:30-14:00
Hans-Dieter Nägelke, Architekturmuseum der TU Berlin
Die Architektursammlung an der Universität

14:00-14:30
Barbara Welzel, Nathalie von Möllendorff, TU Dortmund
Die Architektursammlung in der Lehre: das Projekt "Planvoll"

14:30-15:00
Wolfgang Sonne, Regina Wittmann, TU Dortmund
Die Architektursammlung in der Forschung: Projekte mit dem A:AI

15:00-15:30
Alexander Markschies, RWTH Aachen
Wozu braucht die Kunstgeschichte ein Baukunstarchiv?

15:30-16:30 Kaffeepause

16:30-18:00 Podiumsdiskussion
Was soll das Baukunstarchiv NRW in der Wissensproduktion und -vermittlung
leisten?
Heinrich Bökamp, Ingenieurkammer-Bau NRW
Christoph Grafe, Bergische Universität Wuppertal/Vlaams Architectuurinstituut
Ursula Kleefisch-Jobst, M:AI NRW
Hans-Jürgen Lechtreck, Museum Folkwang Essen
Moderation: Barbara Welzel, Wolfgang Sonne, TU Dortmund

18:00-19:30 Vernissage der Ausstellung
"Nur kein Spektakel. Bauten von Bruno Lambart"
Wolfgang Sonne, TU Dortmund: Begrüßung
Alexandra Apfelbaum, TU Dortmund: Einführung

Um Anmeldung wird gebeten.

Kontakt

Dipl.-Ing. Regina Wittmann
Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur (GTA), Technische Universität Dortmund
August-Schmidt-Str. 6, 44227 Dortmund
0231 755-5671
0231 755-4196
gta.bauwesen@tu-dortmund.de

http://www.bauwesen.tu-dortmund.de/gta
Redaktion
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