Donnerstag, 7. April 2016
10 Uhr
Begrüßung durch die Veranstalter
Grußwort
Mattias Kumm, WZB
Einleitung: Stand und Probleme einer Geschichte des Bundesverfassungsgerichts
Florian Meinel, Berlin
Panel 1:
Erkenntnisinteressen und Leitfragen: Was nützt eine Historisierung des Bundesverfassungsgerichts?
10:30 Uhr
Die Perspektive des Verfassungsrechts
Rainer Wahl, Freiburg
Die Perspektive der Verfassungsvergleichung
Oliver Lepsius, Bayreuth / Konstanz
12:30 Uhr
Mittagspause
14 Uhr
Die Perspektive der Rechtsgeschichte
Jan Thiessen, Tübingen
Die Perspektive der Zeitgeschichte
Ulrich Herbert, Freiburg
16 Uhr
Kaffeepause
Panel 2: Zugänge
16:30 Uhr
Die Akten des Bundesverfassungsgerichts im Bundesarchiv: Bestand und Erschließung
Michael Hollmann, Koblenz
Richterpersonal und zeitgeschichtliche Ideenströmungen
Anselm Doering-Manteuffel, Tübingen
18:30 Uhr
Kommentar und Zusammenfassung des ersten Tages
Michael Stolleis, Frankfurt
Freitag, 8. April 2016
9 Uhr
Grenzen der Erfolgsgeschichtsschreibung
Christoph Möllers, Berlin
10 Uhr
Kaffeepause
Panel 3:
Frühe Weichenstellungen und ihre langfristigen Fortwirkungen
10:30 Uhr
Weichenstellungen bei der Herausbildung des verfassungsgerichtlichen Verfahrens zwischen Gesetzgebung und Selbstorganisation
Christoph Goos, Bonn
Phasen der politischen Kritik am Gericht
Justin Collings, Utah
12:30 Uhr
Mittagspause
Panel 4:
Entwicklungslinien der Rechtsprechung auf einzelnen Themenfeldern: Reaktionen des Gerichts auf politisch-sozialen Wandel und Wandlungsimpulse der Rechtsprechung
14 Uhr
Verfassungsbegriff und Legitimation der Verfassungsgerichtsbarkeit in der frühen Rechtsprechung
Michaela Hailbronner, Pretoria
Weichenstellung und Vergangenheitsbewältigung im öffentlichen Dienst: Das Urteil zum G 131
Matthias Roßbach, Berlin
Konfessionelle Fragen bis zum Ende der sechziger Jahre
Hans Michael Heinig, Göttingen
Kommentar
Matthias Jestaedt, Freiburg
17 Uhr Kaffeepause
17:30 Uhr
Vorläufige Schlussfolgerungen: Geschichtlichkeit von Verfassungs-rechtsprechung als Problem des Bundesverfassungsgerichts und der Staatsrechtswissenschaft
Christoph Schönberger, Konstanz
19 Uhr Ende der Tagung