PROGRAMM
4. März, ETH Zürich, Raum RZ F 21
14:00
Robert Leucht (UZH), Stefanie Leuenberger (ETH), Jens Thiel (WWU Münster)
Einleitung
14:15–14:35
Anja Sattelmacher (HU Berlin)
Berechnen und Konstruieren. Zur Typologie des Mathematiker-Ingenieurs um 1900
14:40–15:00
Tanja Paulitz (RWTH Aachen)
Zur Genealogie des Künstler-Ingenieurs: boundary work an der Schnittstelle Technik/Kunst im Zeitraum 1900-1930
15:05–15:20
Jens Thiel (WWU Münster)
Kommentar
15:20–15:50
Diskussion
16:30–16:50
Philipp Auchter (UZH)
Mafarka der Ingenieur. Die metaphorische Technik des Übermenschen in F. T. Marinettis Futurismus
16:55–17:15
Arne Schirrmacher (HU Berlin)
Der Ingenieur als Figur in der populärwissenschaftlichen Leserevolution der Weimarer Republik
17:20–17:35
Robert Leucht (UZH)
Kommentar
17:40–18:10
Diskussion
21:00–23.00
IOIC (Institute of Incoherent Cinematography), Zürich
Pablo Assandri (Zürich)
Ingenieure im Stummfilm, Film und Kommentar
5. März, 4. März, ETH Zürich, Raum RZ F 21
9:30–9:50
Sylvia Wölfel (TU Berlin):
»Zuerst das Gefühl, dann das Begreifen, und vielleicht am Ende, die Sicherheit«: Diskurse über blinde Flecken des Ingenieurhandelns im Industriedesign und den Ingenieurwissenschaften der Hochmoderne
9:55–10:10
Andri Gerber (ETH Zürich):
Wissensgeschichte des Städtebaus: Zum Ingenieurbild der Architekten
10:15–10:35
Stefanie Leuenberger (ETH Zürich)
Kommentar
10.40–11.00
Diskussion
11.40–12.00
Skúli Sigurdsson (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin):
Schlusskommentar
12.00–12.30
Abschlussdiskussion
Um rechtzeitige verbindliche Anmeldung wird gebeten!