Silvia Fischer, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm
16.00 – 16.15 Uhr: Begrüßung
Dr. rer. pol. Maximilian Schochow, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm, Dr. phil. Peter Steinkamp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm
Erster Weltkrieg
16.15 – 16.45 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. phil. Gundula Gahlen (Berlin): Der Umgang der deutschen Militärpsychiatrie mit Offizieren im Ersten Weltkrieg
16.45 – 17.15 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. Mark F. Tritsch (Ulm): Von der Westfront bis Grafeneck. Das Schicksal des Ulmers Karl Rueff.
17.15 – 18.00 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. Silke Fehlemann (Düsseldorf): Trauernde Familienangehörige nach dem Ersten Weltkrieg.
18.00 – 18.20 Uhr: Erfrischungspause
Zweiter Weltkrieg
18.20 – 18.50 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. phil Nils Löffelbein (Frankfurt a.M.): Erste Bürger des Dritten Reiches? Die nationalsozialistische Kriegsbeschädigtenfürsorge im Spannungsfeld von Ideologie und Versorgungsgesetzgebung.
18.50 – 19.20 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. phil. Peter Steinkamp (Ulm): Zweimal gezogen: Schicksale psychisch kranker Weltkriegsteilnehmer bei der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
19.20 – 19.50 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. med. Jörg Wagenblast (Tübingen): Die Tübinger Militärpsychiatrie im Zweiten Weltkrieg.
19.50 – 20.00 Uhr: Ausklang und Verabschiedung