Montag, 13. Februar 2017
11.00h-11.30h Begrüßung: Susanne Popp und Philipp Bernhard (Augsburg)
11.30h-12.30h Key note: Robin Whitburn und Abdul Mohamud (London): Rethinking Our Silence: considering the global impact of the First World War
12.30h-13.30h Mittagspause
13.30h-15.30h Panel 1, Moderation: Bernd-Stefan Grewe (Freiburg)
13.30h-14.00h Johannes Meyer-Hamme und Mario Teune (Paderborn): Historisches Lernen postkolonial!?! Zur Konzeption eines historischen Unterrichtsmodells am Beispiel der Geschichte des Ersten Weltkriegs
14.00h-14.30h Michael Zech (Kassel): Vom Völkermord an den Herero über den Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zum Holocaust. Begründung einer Unterrichtssequenz zur Anbahnung historischer Urteilsbildung
14.30h-15.00h Hannes Liebrandt (München): Der Erste Weltkrieg als Geburtsstunde des "modernen Terrorismus"? – Globalgeschichtliche Perspektiven, fachdidaktische Überlegungen, unterrichtspraktische Umsetzungen
15.00h-15.30h Dennis Röder (Stade/ Augsburg): “1914-1918“, „Verdun“, „Epochenjahr 1917“ – und das war´s? Auf der Suche nach globalgeschichtlichen Zugängen für den Geschichtsunterricht mit Hilfe des „Internationalen Komitees des Roten Kreuzes“
15.30h-16.15h Kaffeepause
16.15h-18.15h Panel 2, Moderation: Michael Wobring (Augsburg)
16.15h-16.45h Urte Kocka (Berlin): Erster Weltkrieg globalgeschichtlich
16.45h-17.15h Benjamin Miertzschke (Potsdam): Deutsche Kriegsziele und Globalisierung
17.15h-17.45h Christiane Hoth (Eichstätt): Warum war der Erste Weltkrieg ein Weltkrieg? Der Kriegsbeginn aus lateinamerikanischer Perspektive
17.45h-18.15h Jochen Gollhammer (Freilassing/ Salzburg): Australien und Neuseeland im 1. Weltkrieg. Die ANZACs, der Mythos Gallipoli und die Entstehung zweier selbstbewusster Nationen
ab 19.45h gemeinsames Abendessen im Riegele Wirtshaus
Dienstag, 14. Februar 2017
9.00h-10.30h Panel 3, Moderation: Philipp Marti (Aarau)
9.00h-9.30h Bea Lundt (Berlin): Das kulturelle Gedächtnis über Westafrika im Ersten Weltkrieg. Die Darstellung im afrikanischen Schulbuch und die Positionen von Afrikanern und Afrikanerinnen zum kolonialen Projekt im Krieg (vor allem zu dem Deutschen Kolonialismus)
9.30h-10.00h Denise Bentrovato (Pretoria/ Braunschweig) und Imke Rath (Braunschweig): Der Erste Weltkrieg in Afrika: Beispiele aus afrikanischen und europäischen Schulbüchern für eine multiperspektivische Annäherung an den Großen Krieg
10.00h-10.30h Ingrid Fischer (Landsberg am Lech): Gegen das Vergessen: Der Erste Weltkrieg als globaler Krieg – Aus der Werkstatt eines P-Seminars
10.30h-11.00h Kaffeepause
11.00h-13.00h Panel 4, Moderation: N.N.
11.00h-11.30h Andreas Frings (Mainz): Der osmanisch-deutsche Dschihad im Ersten Weltkrieg
11.30h-12.00h Verena v. Wiczlinski (Mainz): Die Arabische Revolte im Ersten Weltkrieg
12.00h-12.30h Dan Tamir (Be’er Scheva): The First World War: The Beginning of the Global Age of Oil
12.30h-13.00h Robin Whitburn, Abdul Mohamud und Thabo Stuck (London): Projektvorstellung „Justice2History“
13.00h-14.00h Mittagspause
14.00h-15.00h Abschlussdiskussion, Moderation: Susanne Popp
15.00h-16.00h Internes Treffen des Arbeitskreises „Welt- und globalgeschichtliche Perspektiven im Geschichtsunterricht“