Dr. Björn Siegel
Mi, 17. Mai 2017, 18:30 Uhr
IGdJ, Beim Schlump 83 (Hamburg); Vortragsraum 2-023
Kein Denken ohne Erfahrung: Hannah Arendt nach dem Zivilisationsbruch
Elisabeth Gallas (Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur, Leipzig)
Di, 30. Mai 2017, 19:30 Uhr
Anderer Veranstaltungsort: Galerie Morgenland/Geschichtswerk- statt Eimsbüttel, Sillemstraße 79 (Hamburg)
Fritz Benscher: Ein Holocaust-Überlebender als Rundfunk- und Fernsehstar in der Bundesrepublik
Beate Meyer (Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg)
Di, 13. Juni 2017, 18:30 Uhr
IGdJ, Beim Schlump 83 (Hamburg); Vortragsraum 2-023
Salman Schocken – Ein Leben zwischen Berlin, Jerusalem und New York
Markus Krah (School of Jewish Theology/Universität Potsdam)
Di, 27. Juni 2017, 18:30 Uhr
IGdJ, Beim Schlump 83 (Hamburg); Vortragsraum 2-023
Die „Jeckes“ neu verhandelt – gibt es den einen „Typus“ oder viele Einzelbiographien?
Anja Siegemund (Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum)
Di, 11. Juli 2017, 18:30 Uhr
IGdJ, Beim Schlump 83 (Hamburg); Vortragsraum 2-023
Die Biographien David Ben Gurion und Golda Meirs und ihre Beziehungen zu Deutschland im Vergleich – eine israelische Perspektive
Jenny Hestermann (Fritz Bauer Institut, Frankfurt a.M.)
Di, 18. Juli 2017, 18:30 Uhr
IGdJ, Beim Schlump 83 (Hamburg); Vortragsraum 2-023
Als jüdischer Architekt in Nachkriegsdeutschland. Die Biographie von Hermann Zvi Guttmann als Möglichkeit der Annäherung an eine Epoche
Alexandra Klei (Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg)