(Stand: 4.5.2017)
Do., 25. Mai 2017
10:00
Sektionsleitung: Ingrid Gilcher-Holtey
Steffen Bruendel, Frankfurt: Eröffnung
Ingrid Gilcher-Holtey, Bielefeld: Einführung
Amit Kravitz, Generalkonsulat des Staates Israel, München: Grußwort
10:30
Amit Kravitz, München: Die heutige Bedeutung des Sechstagekriegs für Israel
11:30
Kaffeepause
12:00
Jeffrey Herf, Washington: Der Sechstagekrieg und die deutsche Linke
13:00
Mittagessen
14:30
Sektionsleitung: Jeffrey Herf
Omar Kamil, Leipzig: Der Sechstagekrieg, die palästinensische Nationalcharta und die arabischen Israelis
Ofer Ashkenazi, Jerusalem: Der Sechstagekrieg im politischen Diskurs Israels 1967 bis 1979
Silja Behre, Jerusalem: Verhinderte der Sechstagekrieg ein israelisches „68“?
17:00
Kaffeepause
17:30
Sektionsleitung: Steffen Bruendel
Annette Wolf, Leipzig: Der 2. Juni 1967 aus der Perspektive der iranischen Studentenorganisation CISNU
Trond Kuster, Bielefeld: Noam Chomsky, der Sechstagekrieg und die Palästinenser – Analyse eines linken Intellektuellen
19:30
Transfer
20:00
Abendessen
Fr., 26.Mai 2017
09:30
Sektionsleitung: Silja Behre
Johannes Becke, Heidelberg: Der Kolonialismus der Nachbarn: Groß-Israel und Groß-Marokko im postkolonialen Zeitalter
Wolfgang Kraushaar, Hamburg: Auswirkungen des 2. Juni 1967 und des Sechstagekriegs auf den SDS und die 68er-Bewegung
11:30
Kaffeepause
12:00
Stefan Müller-Doohm, Oldenburg: Mit der Protestbewegung gegen sie denken: Das Verhältnis von T. W. Adorno und J. Habermas zur Neuen Linken
13:00
Mittagessen
14:30
Sektionsleitung: Steffen Bruendel
Claudia Korenke, Frankfurt: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft und ihre Frankfurter Arbeitsgemeinschaft
15:30
Diskussionsrunde (Moderation: Ingrid Gilcher-Holtey)
Jeffrey Herf, Wolfgang Kraushaar, Omar Kamil,
17:00
Tagungsende