Was war neu am reformatorischen Buchdruck?

Was war neu am reformatorischen Buchdruck?

Veranstalter
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Veranstaltungsort
Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Potsdamer Straße 33, Dietrich-Bonhoeffer-Saal
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.03.2018 -
Von
Christian Mathieu

Werkstattgespräch mit Prof. Dr. Thomas Kaufmann, Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Universität Göttingen und Dr. Falk Eisermann, Staatsbibliothek zu Berlin

Mit einem Grußwort von Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin

„Umbruch“ oder „Kontinuität“ – das ist von jeher ein zentraler Diskussionsgegenstand reformationsgeschichtlicher Forschung, bisweilen auch ein echtes Reizthema. Zu den wichtigen Ergebnissen des Reformationsjubiläums 2017 gehört die verstärkte Erkenntnis, dass dieses Begriffspaar nicht nur für die Reformationstheologie, sondern auch für die Buch- und Mediengeschichte der Reformation von größter Bedeutung gewesen ist. Unter der Fragestellung „Was war neu am reformatorischen Buchdruck?“ wird Prof. Dr. Thomas Kaufmann (Göttingen), einer der führenden deutschen Kirchenhistoriker, seine Forschungen und Überlegungen zum Thema vorstellen und mit dem Leiter des Inkunabelreferats der Staatsbibliothek zu Berlin, Dr. Falk Eisermann, diskutieren.

Lektüretipp: Thomas Kaufmann, Umbrüche im 15. und 16. Jahrhundert. Buchdruck und Reformation. In: Thomas Kaufmann u.a. (Hg.), Umbrüche. Auslöser für Evolution und Fortschritt, Göttingen 2017, S. 25-39. Open Access: https://doi.org/10.17875/gup2017-1054

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Vortragsreihe „Die Materialität von Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog“ (http://staatsbibliothek-berlin.de/materialitaet/)

Programm

Kontakt

Falk Eisermann

Staatsbibliothek zu Berlin
Unter den Linden 8, 10117 Berlin

Falk.Eisermann@sbb.spk-berlin.de

http://blog.sbb.berlin/termin/werkstattgespraech-buchdruck-27-3/
Redaktion
Veröffentlicht am
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Land Veranstaltung
Sprach(en) der Veranstaltung
Deutsch
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